[Shadowrun: Hong Kong] Far away on the other side

Hinter der Tür...

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... wartet erst einmal wenig. Ein Blick in dessen private Emails erhüllt jedoch, dass die Beziehung zu seiner neuen Bekanntschaft andersherum ausfällt: Sie finanzierte nicht ihn, sondern er gibt eine Menge für sie aus. Trotzdem bezahlte er kaum etwas für die Genesung.

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Die Gruppe betritt den Büroteil, als...

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... ihnen plötzlich Gesellschaft gegenübersteht.

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Da sie die Gruppe nicht einfach gehen lassen kann, nachdem sie deren Gesicht sah, bietet sie ihnen ein Duell als Lösung an - mit einem Einsatz.

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Caitlin lässt sich darauf ein.

Es vollzieht sich...

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... auf dem Dach.

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Die Gruppe konzentriert sich auf die Hauptgegnerin, die schon bald um Gnade bittet.

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Sie erzählt, dass sich als Buchhalterin arbeitete, bevor sie zum Vampir gemacht wurde, und nun nach Wegen sucht, diesen Fluch für sich in einen Segen zu verwandeln. Sie sorgte für die Genesung des Produzenten, als sie von seinem Blut trank, und nun umschwärmt er sie freiwillig. Caitlin bittet sie, für den Rauswurf des Stars zu sorgen, und lässt sie ansonsten gewähren.

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So kehren sie zurück.

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Es war ein Run, bei dem niemand starb.

Zurück in der Heimat spricht Caitlin den Straßendoc auf den Drohnenhändler an. Dieser erzählt, dass er diesen mit Chips versorgt, damit er in seinem Job nicht eingeht.

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Beim Club spielt der Rausschmeißer mit dem Gedanken, auf einem Piratenschiff anzuheuern. Drinnen redet sie mit einem weiteren der anheuerbaren Runner, einem Magier.

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Die Waffenhändlerin sorgt sich um ihren Drogen verkaufenden Sohn, da sie die Person kennt, die ihm das Jobangebot unterbreitete. Sie bemüht sich allerdings vergeblich darum, zu ihm vorzudringen.

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Jener Sohn begreift die Versuche seiner Mutter, seinen Weg nach draußen zu verhindern, als neuen Tiefpunkt einer langen, hässlichen Beziehung. Der Clubbesitzer gesteht seufzend ein, dass ihm seine Söhne entgleiten, muss aber festhalten, dass es sich bei ihnen eben nicht mehr um Kinder handelt. Die ganze Familie klagt über die allgegenwärtigen Alpträume.
Als Caitlin an der Kreuzung vorbeigeht, überfallen sie alptraumhafte Bilder wie eine Panikattacke: die wohlbekannten Mauern und Zähne, aber eben auch persönliche Schreckerlebnisse aus ihrer Zeit in den Barrens.

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Der Waffenhändler spricht über die Geheimnisse der Schwertschmiedekunst.

Der Auftraggeber des letzten Runs bittet um eine persönliche Nachbesprechung. Er zeigt sich zwar nicht erfreut, den Vampir am Leben gelassen zu haben, doch er akzeptiert die Entscheidung.

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Da ruft das Runziel tatsächlich bei dem Auftraggeber an und lacht ihn aus. Er möge die Hauptdarstellerin abgeworben haben, doch er liege falsch mit der Annahme, dass dies etwas bedeute.

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Kindly Cheng fehlt vollends. Caitlin spricht den Drohnenhändler auf dessen Lebenswandel mit Chips an, doch dieser hält ihr nur eine Tirade und belässt es dabei. Überraschenderweise erhält sie einen Karmapunkt für ihren Versuch.

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Das Go-Trio wiederholt erneut ihre Geschichte intensivierter Träume. Im Taliskrämerladen wartet ein bekannter Gast. Er verliert viele Worte, sagt aber kaum etwas Nützliches.
(Aljernon erschien in mindestens einem der vorherigen Teile. Ich bin leider inzwischen zu weit aus der Shadowrun-Lore heraus, um sagen zu können, welcher unsterbliche Elf/Drache in Menschenform sich hinter ihm verbirgt.)

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Die Taliskrämerin entdeckte in den Aufzeichnungen ihrer Mutter, dass diese sich an einem Exorzismus des Bösen der Walled City versuchte, dabei aber selbst bleibenden Schaden davontrug. Sie kam außerdem zu dem Schluss, dass lokale Formen der Yama-Könige (scheinbar lokale Dämonen der Sagengeschichten; mir sind sie komplett unbekannt) hinter dem Unheil stecken.

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Scheinbar lassen sich auch mit diesen Yama-Königen Dämonenpakte schließen, wobei sich diese an die Punkte eines Vertrages halten müssen, aber hier kann Crafty nur mutmaßen.

An Bord des Bootes platzt Caitlin in eine Besprechung ihrer Truppenmitglieder herein. Is0bel möchte von Funden berichten.

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Sie beginnt ihren Vortrag damit, dass es eine historische Walled City gab, die 1994 abgerissen wurde. (Wikipedia sagt: Das ist historisch.) Im Jahr 2021 setzte sich Josephine Tsang mit ihrer Firma an den Plan, die dortigen Zelte durch ein neu errichtetes Wohngebiet für die städtische Unterschicht zu ersetzen. Dies trug die Bezeichnung "Prosperity-Projekt".

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Die Übernahme dieses Großprojekts brachte Tsangs Firma reichlich Aufwind und ließ sie in die regionale erste Lisa aufsteigen. An der Umsetzung dieses Projekts wirkte auch Raymond Black mit, allerdings unter seinem echten Namen: Edward Tsang.

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Duncan mischt sich ein: Er und Caitlin wüssten aus Erfahrung, dass Raymond sämtliche Ahnung über die Funktion von Bewässerungen fehlte. Wahrscheinlich sei tatsächlich ein anderes Zuständigkeitsgebiet an ihn gefallen.

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Die Vollendung des Prosperity-Projekts fiel auf das Jahr 2031, um dies Zeit tauchte auch Edward Tsang unter. Sieben Jahre später adoptierte er Duncan und Caitlin.
Fragen bleiben offen. Aber ein solches Projekt, verbunden mit dem Wissen über die Yama-Könige und ihre möglichen Dämonenpakte... uuuuuuh, klingt unschön.

Caitlin erhielt drei neue Nachrichten, auch wenn die Konsole von vieren spricht: Die Taliskrämerin schickte eine direkte Abschrift des Kapitels über die Yama-Könige aus den Aufzeichnungen ihrer Mutter, Kindly Cheng informiert sie kurz über ihre Abwesenheit und ein weiterer Klient bittet um Schattendienste. Ein Bioingenieur möchte unbemerkt ein unethisches Projekt seines Arbeitgebers aufdecken.

Anhang 26670

Shadowland beschäftigt sich weiter mit dem Taifun. In einem weiteren Thread beschäftigt man sich mit der Politik innerhalb des Hong Kong-Stadtrates und der Vermutung, dass Tsangs Firma trotz ihrer angezählten Wahrnehmung mit an Bord bleiben könne. Scheinbar sicherte sie sich unlängst einen Großauftrag, auch weil es ihr gelang, als "lokales Unternehmen" wahrgenommen zu werden. Der Thread zitiert die Pressemitteilung jener Dame.

Anhang 26671

Ein dritter Thread widmet sich Rockmusik, im vierten sucht jene Shadowrunner-Gruppe erneut einen Decker, im fünften gleitet eine Diskussion über den steigenden Meeresspiegel und dessen Auswirkungen auf die Insel Hong Kong ins persönliche Geplauder ab und im sechsten spricht man vorwiegend positiv über den Meoi-Straßendoc.
Duncan kaut an den neuen Erkenntnissen, möchte aber alleingelassen werden.

Anhang 26672

Is0bel knabbert doppelt an ihren zurückgewonnenen Erinnerungen, da sich diese aufgrund ihrer Datennatur als immer präsent erweisen. Caitlin fragt nach nützlichen Infos, doch bei der einzigen möglichen Frage blockt sie ab - nämlich darüber, wie Gobbet sie herausholte.

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Tatsächlich steckte keine größere Geschichte dahinter: Gobbet habe damals als Kind in der Walled City gespielt, dabei Is0bel kennen gelernt und von Ratte den Befehl erhalten, diese herauszuholen. Erstaunlicherweise schien diese darauf zu bestehen, ihre Eltern ebenfalls hinter sich zu lassen, mit denen sie zusammen als Flüchtling aus Somalia kam.

Anhang 26674

Gobbet fragt im Hinblick auf den letzten Run, ob Caitlin eine Schwäche für Vampire habe, so sanft wie sie zu jener gewesen sei (als würde das nicht schon beim Straßennamen auf der Hand liegen; bei Banshees handelt es sich um die elfische Version von Vampiren). Der Keller-Rigger hat nichts Neues zu sagen, erinnert aber an den ausstehenden Ares-Run.

Der nächste Run dreht sich darum, einen Gangster aus einem Nobelrestaurant zu entführen.

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Das klingt alles nicht so schwer.

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Die Gruppe blickt schnell in den Restaurantcomputer.

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Sie sorgt für Ablenkung, indem sie einem Konzern-Angestellten von den Methoden eines Konkurrenten gegen diesen berichtet, die dieser leichtfertig ausplauderte.

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In der Küche bestechen sie kurzerhand den Koch, damit dieser eine Allergie des Leibwächters "übersieht". Das verschafft ein Achievement.

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Nun heißt es warten.

Zwei Minuten später stürmt ein angefressener Leibwächter samt Schläger in die Küche.

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Nun steht der Weg in den privaten Speiseraum offen.

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Für die letzte Wache genügen einige Worte, um diese davon zu überzeugen, nicht für den ungeliebten Boss zu sterben. Dieser lässt sich gerne mitnehmen - und gibt ebenso bereitwillig sein Wissen über die geheime Hintertür preis.

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Bei zwei Gangschlägern funktioniert es weniger gut. Diese zeigen sich zwar erfreut, dass ihr Boss erniedrigt wird, doch als die dies als Entführung durch Externe erkennen, erinnern sie sich an ihre Pflicht.

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Sie können wenig Widerstand leisten.

Dinge eskalieren, als ein Tor per Matrix geöffnet werden muss,...

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... während die Truppe unter Führung des Leibwächters aus dem Restaurant gestürmt kommt. Dieser hält ebensowenig von seinem Chef, gibt aber Befehl, diesen zusammen mit seinen "neuen Freunden" zu töten.

Anhang 26685

Das Grundspiel konnte simultanes Matrix- und Kampfgeschehen gut abbilden, hier jedoch lässt das neue Matrixsystem mit seinen Echtzeit-Schleichereien dies wirklich seltsam herüberkommen. Wie dem auch sei: Beide Aufgaben lassen sich abfertigen, wobei zum Sieg in der realen Welt ein von Gobbet beschworener Geist nicht unerheblich beitrug. Er hielt die letzten Feinde auf, die dabei waren, die Stellung der Scharfschützen zu stürmen.

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Die Flucht vollzieht sich per Boot.

Anhang 26687

So lässt sich auch hinter diesen Auftrag ein Haken setzen.

Caitlin erhält einen Karmapunkt, als sie weiter dem Straßendoc und seinen Geschichten über seine Runnerzeit zuhört.

Anhang 26688

Der Türsteher fühlt sich niedergeschlagen, da seine Pläne, in die Fußstapfen seines Vaters zu treten, mit dessen Durchdrehen endeten. Im Club wartet eine weitere mögliche Hilfskraft, die elfische Drohnenriggerin Eos.

Anhang 26689

Der Clubbesitzer knabbert an den Erinnerungen seiner Zeit auf See. Der Drogendealer traf sich hinter dem Rücken seiner Mutter mit seinem Wohltäter in spe in einem Restaurant, nur um zu erfahren, dass dieser früher mit seiner Mutter zusammenarbeitete und vielleicht noch eine tiefere Bindung bestand. Die Waffenhändlerin wiederholt ihre zutiefst negative Ansicht jenes Wohltäters und meint, sie sehe ihn schon ihren Jungen manipulieren, wie er einst sie manipuliert habe.
Draußen schreit ein Mensch Wahnvorstellungen heraus,...

Anhang 26690

... ehe er verstirbt. Die Go-Spieler sprechen von Träumen, blocken aber diesmal das Gespräch ab. Der Waffenhändler erzählt, dass er Schlangen für den Filmproduzenten züchte und schon mehr mit diesem erlebt habe.

Anhang 26691

Dieser bietet Klingen an, die NYON wirklich gefallen hätten.

Anhang 26692

Tja. Schade, Schokolade.