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the-witcher.de
•Das Spiel wird noch erwachsener als der Erstling werden und ebenfalls eindeutig der "Dark Fantasy" zuzuordnen sein.
•Rollende Köpfe, Flüche, nackte Frauen, beißender Humor - alles wie gehabt.
•Es wird mehr einzelne Rüstungselemente geben: Kürasse, Handschuhe, Gürtel, Beinschienen,..., jeweils einzeln aufwertbar.
•Erotik wird als fester Teil des Lebens dargestellt werden, nicht mehr als Minispiel - keine Karten mehr wie im ersten Teil.
•Man kann Schwerter aus einzelnen Teilen zusammenstellen, sodass sich bis zu 300 Kombinationsmöglichkeiten ergeben.
•NPCs werden ein glaubwürdigeres "Leben" erhalten. So erhält jetzt jeder seinen eigenen Tagesablauf, sodass es niemanden mehr geben wird, der 12 Stunden ein- und derselben Tätigkeit nachgeht. Außerdem werden sie auf die Taten des Spielers reagieren, konsequenzenloser Diebstahl ist damit vorbei.
•In jedem Ort wird es verschiedene Fraktionen geben, jede mit anderen Zielen. Man kann nicht mit jeder gut Freund werden. Sich einer von ihnen anzuschließen wird über Nebenmissionen, die Einstellung von NPCs zum Spieler sowie zukünftige Ereignisse in der Handlung entscheiden.
•Es wird keine Pferde geben.
•In TW2 wird es sowohl bekannte, wie das Pokern, als auch neue Minispiele geben, alle wurden jedoch von Grundauf neu umgesetzt.
•Geralts Frisur ist noch nicht final, eventuell wird man die Entscheidung auch dem Spieler überlassen und sie im Spiel ändern können.
•Die Orte werden größer und abwechslungsreicher, jeder wird einen eigenen Stil haben. Wie in TW1 auch wird es jedoch nicht möglich sein, nach Beendigung eines Kapitels an einen Ort zurückzukehren.
•Geralt wird einige Gefährten haben. Ihre Einstellung zum Spieler wird über den Verlauf und das Ende der Handlung mitentscheiden.
•Geralt kann jetzt überall und jederzeit meditieren, allerdings kann die Meditation jetzt gestört werden.
•Das Interface wird neu gestaltet und im Verhältnis zu TW1 vereinfacht werden.
•Das Inventar wird nicht mehr begrenzt und per Klick sortierbar sein.
•Es werden vereinzelt Quick-Time-Events (QTEs) eingebaut werden, um Spannung und Interaktivität in wichtigen Spielmomenten zu erhöhen. Dadurch muss der Spieler im richtigen Moment bestimmte Tasten drücken, um beispielsweise eine kurze Zwischensequenz auszulösen.