~Wir beehren euer kleines Dorf mit unserer Gegenwart, damit ihr der Macht der wahren Prinzessin der Nacht huldigen könnt!~ Prinzessin Luna
~Nach 1000 Jahren ist Korriban wieder in unseren Händen - Willkommen zu Hause~ Darth Malgus, als er seinen Meister tötet
~Kommunisten sind rotlackierte Faschisten~ Kurt Schumacher
~Dummheit kann man nicht verbieten~ Philipp Rösler
~Aber der Wagen, der rollt~ deutsches Volkslied
Auch Brauweiler fällt, damit ist die gesamte Grafschaft Köln ausgeraubt. s wird also Zeit, nach Hause zu gehen und die erbeuteten Reichtümer zu investieren.
Das sind die Bauoptionen. Wenn man einen Stamm allerdings zu einer Handelsrepublik oder einer Feudalen Herrschaft aufwertet, werden alle zerstört udn man fängt da wieder bei 0 an. Ausbauten lohnen sich daher, sofern sie nicht zur Aufwertung notwendig sind, nur, wenn man länger ein Stamm bleiben will. Das wollen wir nicht, daher bauen wir nur "Schanzen". Wobei damit eher Motten bzw. Turmhügelburgen gemeint sind, also Vorläufer von dem sind, was man heutzutage als Burg kennt (die kamen genaugenommen erst mit den Kreuzzügen nach Europa).
Der Priester, der meine Pietät erhöhen soll, wirbt religiöse Fanatiker an. Mit denen können wir derzeit nichts anfangen, aher werden sie gleich wieder aufgelöst, denn wenn wir innerhalb eines Jahres keinen Feind für sie haben, machen sie Ärger, wie zum Prestigeverluste, das können wir net brauchen:
Ein Aufstand im Frankenreich! Zeit, die Aufständischen zu plündern, Mainz ist auch ein Bistum und daher leichte Beute. Zumal seine Plünderung es uns nicht mit Karl verscherzt, wir plündern ja nicht ihn sondern seinen Gegner:
Ekbert ist alt genug, eine Ausbildung zu erhalten. Wir übernehmen das selbst. Theoretisch könen wir das auch einer Ki geben (da diese nicht zufällig ausbilden, auch wenn einige das immer wieder behaupten), aber die besten Werte, Merkmale und Ausbildung haben derzeit wir selbst:
Unser Plündertrupp umfasst mittlerweile knapp 2000 Mann, ist doch schon mal ganz ordentlich:
Für die Plünderung von Mainz bekommen wir kein GeldDafür finden wir eine Axt, die unser Stärkeattribut um 2 Punkte erhöht. WIr legen unsere aktuelle Waffe daher ab und rüsten diese aus. Ähm, Moment, das hier ist doch gar kein Rollenspiel? Nun ja, wie auch immer, praktisch ist es dennoch:
Die Rebellion ist zu ende, Karl kann nun also dummerweise seine Truppen gegen uns schicken, was er allen Anschein nach auch macht. Also schnell weg:
Tatsächlich greift er nun aber Sachsen an. Wir liegen dazwischen, von daher ist es trotzdem nicht unklug, die Plünderung abzubrechen. Ansonsten ist er feindseelig uns gegenüber, heißt, kann unsere Truppen angreifen und vernichten. Und das können wir net brauchen. Pommern hat es immer noch nciht geschafft, Sachsen an sich zu reißen, aber lange kann das net mehr dauern. Was doof ist, da Pommern damit mit an die Franken fällt. Als ob die net schon stark genug wären
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Nach guter, alter Tradition des Feudalwesens, das genaugenommen noch gar nicht existiert, da er erst im 9.Jhd aufkam, als Kriege und Plünderungen die freien Bauern ruinierten, wodurch siein Abhängigkeit gezwungen werden konnten, ist Sachsen nun drei geteilt und verstreut. Im Westen Münster, dann ein Mittelteil, ganz m Osten nun Pommern.
Lüneburg steht derzeit unter der Herrschaft des Königreichs Sachsens und ist als Lehen an de Herzog von Sachsen vergeben, gehört aber rechtmäßig uns als Herzog von Braunschweig. Da Sachsen, und zwar beide, durch die blutigen Kriege gegen uns, die Sorben und den Pommern ausgelaugt sind und eine Fränkische Armee auf sie zu marschiert, es uns nun zu holen, ehe die Franken es auf unbestimmte Zeit unterjochen und, Wotan behüte, vielleicht sogar christianiseren. Es wird daher der de jure Krieg um Lüneburg erklärt. Für Braunschweig!
ALs wir damit beginnen, das usn rechtmäßig zustehende Land zu belagern, kommen die Westfranken auch angedackelt mit dem ersten Schwung Soldaten. Immerhin gut 7000 Mann. Davon sollte es aber einige verlieren, wir sind ja noch Heiden, heißt massive Abnutzungsverluste für die Franken. WIr wünschen ihnen jedenfalls viel Spaß beim Sterben:
In der Schlacht von Dolomici können wir die sächsische Armee stellen. Theodoric von Sachsen, nun Großhäuptling von Sachsen, einst König von Sachsen und der Häuptling von Münster, werden gefangen genommen. Lang lebe der hohe Häuptling Bruno!
Bei unserem Thronfolger steht ein Ausbildunsgereignis an. Ich entscheide mich für die Option, bei der man statt neidisch gütig bekommen kann. Letztlich bleibt es aber bei neidisch:
Bringt +2 bei Intrige, -1 bei Diplomatie und -15 Beziehungen zu einem Lehnsherrn, den wir nicht haben. Güte hätt eBoni auf Beziehungen zu den Vasallen gegeben. Davon abgesehen ist ein Intrigenplus aber immer gut, von daher, gekauft:
Letztendlich morden wir uns durch's Land, beim Stamm von Slupsk siegen wir in der letzten Schlacht des Krieges:
Lüneburg (im übrigen auch de jure Hauptstadt des Herzogtums) ist nun unser!
Während unserer Plünderungen im Frankenreich hatte auch der Diplomat als Aufklärer dienen müssen (er deckt das Feld auf dem er steht auf, man sieht also, was da an Truppen rumläuft. Der Spion macht das gleiche, plus noch die angrenzen Grafschaften), entsprechend mies sind die Beziehungen zu Karl vom Westfrankenreich, der dummerweise ein eifriger Anhänger des Christentums ist:
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Da die Beziehungen mit Karl nicht besser werden, wenn er Sachsen erstmal hat, sondern im Gegenteil schlechter, da er dann auch Braunschweig als de jure Gebiet gratis mit dazu haben will, werden nun also endlich die lang ersehnten Vorbereitungen zur Invasion Englands getroffen. Ziel ist ein kleineres Reich im Süden. Grudn ist ganz einfach, das eine vorbereitet Invasion als heiliger Krieg zählt und daher Massen an Christenheeren da rumspringen werden. Da ist es besser, wenn man nur ein kleines Land erobern 'muss', da es da schneller Kriegspunkte gibt und der Krieg schneller vorbei ist. Bei großen Reichen würde es eine blutigere Angelegenheit, die wir uns im Moment nicht leisten können. Außerdem muss ja noch was zum Erobern für unseren Sohn übrig bleiben. Wir verkünden also in der ganzen germanischen Welt, dass wir binnen zweier Jahre gegen Wessex marschieren werden, um wie unsere Ahnen Land in Engand zu nehmen!
Schon bald tauchen die ersten Krieger auf, die auf Ruhm und Beute aus sind - und bringen auch Schiffe mit:
Mitte des nächsten Jahres ist das Königreich der Sachsen vollständig von Karl erobert und in sein Reich eingegliedert worden
Unser Jung wird gesellig. Gibt meine ich Boni auf Diplomatie und Beziehungen zu Vasallen.
Das Heer von König Cynewulf von Wessex ist nicht beeindruckend. Aber er wird ja leider nicht allein kämpfen:
Im Frankenreich geht das große Entziehen von Titeln los, fast der gesamte sächsische Adel hat seine Ländereien abtreten müssen:
Doch damit wollen sie sich nicht abfinden. EIlens wird ein Allthing in Mümster einberufen, in dem die Schsen sich gegenseitige Unterstützung im Kampf gegen die Sachsen zusichern. Letztendlich wählen sie einen neuen Herzog, der den Freiheitskampf anführen soll, den Westfalen Widukind. Mit insgesamt 12.000 grimmigen und entschlossenen Kriegern macht er sich auf, um die Franken herauszufordern,. Die Sachsenkriege gehen in Runde 2:
Kaum sind der Münteraner Stamm aus der Unterdrückung befreit und die fränkischen Besatzer vertrieben, rückt die Armee Karls an. Sie mag an Zahlen geringer sein, doch verfügen sie über gut ausgebildete und schwer gerüstete Infanterie, während die Sachsen vor allem mit leichter Infanterie aufwarten. Trotz der besseren Ausrüstungen vermeidet Karl jedoch den direkten Angriff über den Rhein und wird ihn nicht unmittelbar beim Heer der Sachsen, sondern weiter nördlich bei Kleve überschreiten. Das gibt den Freiheitskämpfern Zeit, sich vorzubereiten:
Im Lager der Sachsen entbrannten aufgrund der herannahenden Gefahr Diskussionen darüber, ob man die Schlacht nun auf altem, Sächsischen Land oder in Köln schalgen sollte (mit anderen Worten, die KI gab immer wieder mal der einen, mal der anderen Armee den Befehl, zum jeweils anderen Ort zu ziehen). Letztendlich befragte man die Seher, die aufgrund dessen, dass sie einen Wolf in der Nähe eines Baches dabei beobachten, wie er eine Schlange schlug, die Empfehlung gaben, die Schlacht ibei Köln am Rhein zu suchen. Denn sie dies als Zeichen, war Widukind doch eine Umschreibung für Wolf, sodass der Wolf klar für die Sachsen stand. Die Schlange deuten sie doch als Karl, der ein verschlagener, böser Mann war, der den falschen Göttern hudigten. Und so, wie der Wolf die Schlange am Bach schlug, so würde Widukind Karl am Rhein schlagen.
Von diesen Geschichten ließen sich die Franken, sollen sie sie überhaupt gekannt haben, jedoch nicht stören und so suchten und fanden sie den Kampf bei Köln:
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Der Erbe wird gerecht. Gibt Boni auf Verwaltung und Beziehungsboni zu Vasallen. Kann man immer brauchen. Speziell da in der Regel mit eiserner Hand regiere, gurke ich da mit den Beziehungen meistens bei Plus Minus Null rum, der ein oder andere Boni kann nicht schaden.
Die Seher sahen richtig, die Franken erleiden bei Köln eine vernichtende Niederlage. Das Ende der christlichen Gewaltherrschaft in Sachsen scheint absehbar:
Da an der Heimatfront Ruhe ist und die Zeit bald abläuft, wird es nun Zeit für die Invasion Englands. Alle Männer gehen noch mal schnell auf's Klo, dann fahren wir los:
Da ich noch Kapazitäten auf den Schiffen frei hab, werden noch Stammeskreiger rekrutiert. Gut siebeneinhalbtausend Mann könne wir so insgesamt mobilisieren:
Inzwischen hat sich die Nachricht auch auf den Inseln verbreitet, die Christen mobilisieren:
Knapp 6000 Mann haben sie zusammen, als wir vor ihren Küsten sind. Das ist ungut, wir haben schlechtere Truppen und bei Anlandungen haben wir zusätzlich nur 50% der normalen Moral, die muss sich also erstmal erholen:
Bruno der Fette schickt daraufhin eine Nachricht an den Grafen von Devon. Er verspricht, seine Ländereien zu verschonen, wenn er ihnen gestattet, auf seinem Land zu kampieren. Er sagt dieses zu und so gehen die Sachsen an Land und beziehen ein Lager ein gutes Stück von keltischen Sidelungen entfernt. Irgendwie schon jedoch der König von Cornwall von dieser Absprache nciht mitbekommen zu haben, sodass die Anlandung als Angriff deutet und zu den Waffen greift:
So zwischen zwei Heeren eingezwängt, beschließt Bruno zunächst die deutlich kleinere Armee Cornwalls zu vernichten, ehe sie sich mit den restlichen Christen vereinen kann, was auch gelingt. Inzwischen die Armee der englischen Verteidiger jedoch auf knapp 7200 Mann angewachsen und damit auch zahlenmäßig fast ebenbürtig. Bruno befragt also die Seher, was denn un am besten zu tun wäre angesichts der schlechten Siegesaussichten. Nach einer Vogelschau raten sie ihm, die Schlacht bei Bath in Somerset zu suchen und vor der Schlacht 3 Hirsche, 2 Ziegen und einen Hasen den Göttern zu opfern.
Bruno folgte dem Ratschlag. Die Sachsen bezogen bei Bath Stellung und Bruno übernahm selbst die blutige Opferung der gerade erst erlegten Tiere. Wenig später tauchten auch die Christen auf. Im Vertrauen auf die Stärke der alten Götter und die Feigheit der Inselbewohner, die verweichlicht, wie sie waren, zu Hauf in schweren Rüstungen steckten, stürzten sich die Sachsen in die Schlacht.
Und auch zu meiner Überraschung gewnnen wir. Ich hab Schlachten mit größeren Heeren gegen schwere Infanterie verloren. Hab dann gleich noch mal auf den Schwierigkeitsgrad geschaut. War noch sehr schwer, es ging also tatsächlich alles mit rechten Dingen zu:
Ausschlaggebend dürfte gewesen sein, das Bruno Verteidiger ist und wie verteidigt haben, zusätzlich hatten wir mehr Bogenschützen und die besseren Generäle. Dennoch, es hätte auch genauso gut andersrum ausgehen können.
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Im Angesicht der Macht des christlichen Frankenreiches solltest Du vielleicht komplett auf die Insel umziehen.
Diese Entscheidung überlasse ich dem Frankenreich. Solange es mich in Ruhe lässt, wird die Heimat net aufgegeben. Speziell da da eine von drei Heiligen Stätten ist, die wir zum reformieren brauchen. Und Ohne Reformation kann ich kein Feudalherrscher werden und ohne das kann ich keine Burgen ohne Abzüge halten. Erstmal schlagen sie sich jedoch ohnehin mit Widukind rum und den Verlust ihrer kompöletten Armee kompensiert selbst eine KI nicht innerhalb kürzester Zeit.
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Welchen spieltechnischen Sinn haben eigentlich die Heiligen Stätten?
Einerseits zum Reformieren. Man braucht entweder alle von denen oder 3 und gewisse Mindestautorität der Religion. Die Religion bekommt Autorität durch gehaltene Heilige Stätten, Gebaute Tempel, Erfolgreiche Heilige Kriege etc. Ist die Autorität niedrig, konvertieren vermehrt Grafschaften zu ketzerischen Glaubensrichtungen (Katharer, Fratizellen und was da alles kreucht und fleuscht). Unter Umständen will man das, in der Regel bedeutet das aber ein erhöhtes Aufstandsrisiko, ist also schlecht. Wenn also viele Heilige Stätten in der Hand von Ungläubigen ist, macht das also ziemlich Aua. Man hat daher ein Interesse daran, dass die Heiligen Stätten der eigenen Religion also zumindest von Glaubensbrüdern gehalten werden.
In diesem Spiel haben wir ein Interesse daran, mindestens drei selber zu halten, um den Glauben reformieren zu können. Sonst bekommen wir keine besser Staatsform und auch das derzeit schlechte Erbrecht kann erst nach einer Reform geändert werden.
Theoretisch ist es so, dass drei Heilige Stätten in Skandinavien sind und ein Skandinavisches Reich die Reform hin bekommen sollte. Die Ki ist halt aber meist zu blöd, das selber hinzugekommen (oft genug konvertieren die Trottel ja zum Christentum), also muss man es halt selbst machen.
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Der aktuelle Stand der Kriegsparteien. Nur wenige Inselaffen sind nicht im Krieg mit uns:
Unser Thronfolger wird Stolz. Bringt mehr Prestige, also immer her damit:
Das Awaren-Khagant wurde gestürzt. Das Territorium in Ungarn heißt nun wieder Pannonien. Schön, weiter
Widukind hat die Sachsen tatsächlich befreien können. Seine Beliebtheit deswegen nutzt er, um die Autorität der Krone zu steigern. Von mir aus
Im Gegensatz zu normalen Gesetzen, bei denen nur die de facto Vasallen abstimmen können, muss man bei Krongesetzen eine Mehrheit unter allen de jure Vasallen erreichen, selbst wenn man diese gar nicht beherrscht. Da bRaunschweig de jure zum Königreich Sachsen gehört, könen wir hier daher abstimmen. Ähnlich gilt, wenn die da Wahlmonarchie einführen würden. Dann wäre Reichsunmittelbarer oder unabhängiger de jure Vasallzusätzlich zur herrschenden Dynastie wählbar. Ein Grund, warum ich die Wahlmonarchie nur einführe, um Titel vernichten zu können.
Die Christen sind verzweifelt und starten nun Kamikaze-Angriffe:
Die Niederlage von Bath könne sie jedoch nie wieder wett machen, und so heißt es schließlich Game Over für sie:
Während zwei Grafschaften, nämlich die die der alte König direkt Kontrollierte, vollständig an uns gehen (die alte Hauptstadt wechselt praktischerweie auch Kultur und Religion) und Städte und Tempel , neue, gut gläubige Germanen alten sächsischen Blutes als Anführer bekommen, werden zwei Grafschaften mit ihren alten, christlichen und damit rebellischen Herrschern lediglich vasalliert. Einer von ihnen befindet sich bereits im Knast, kann also keinen Ärger machen. Der zweite jedoch nicht und da ich es mir beliebtheitsmäßig leisten kann, versuche ich ihn, ohne Verhaftungsgrund kraft Tyrannei zu verhaften (gibt -40 Beziehungen zu allen Vasallen. Ist aber eben sehr mächtig). Leider kann er entkommen und rebelliert. Meinetwegen
Bruno bekommt Boni auf dem Kampf im flachen Gelände. Haben wir in England oder auch in Sachsen häufiger, ist also nützlich:
Der König der Pikten schickt uns einen christlichen Prediger., der uns bekehren soll Guter WitzEr landet im Knast.
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