Momentan sind folgende Aktien im Depot:
Aeon Credit Service Asia
Alco Holdings
Allianz
Alphabet (Google)
Blackrock
Cisco
Danone
Fresenius
Glaxosmithkline
Great Eagle
Korea Electric Power
MTU
Paypal
TFS Corp.
Und wegen dem FTSE, das hat wirklich vor allem Währungsgründe. Das Pfund ist ja ziemlich eingebrochen. Man kann irgendwo den FTSE auch in $ anzeigen lassen z.B. auch den DAX, da relativiert sich das Ganze.
*Der amerikanische Ableger der Deutschen Bank
Die Deutsche Bank Aktie betrifft dies neben psychologischen Aspekten dahingehend, dass die Tochter keine Dividende (an die Mutter) ausschütten darf, solange sie nicht besteht.
Weil Bank mit dem größten Derivatehandel oder so ähnlich. Kann man solch extremen Schlussfolgerungen draus ziehen, muss man aber nicht zwingend.
Die Allianz Aktie würde ich derzeit genau beobachten. Leben-Geschäft ist durch Niedrigzins allgemein am Boden und deren Goldesel Pimco hat nach Abgang des Chefs 1/4 der Anlagegelder verloren.
Ich habe bereits mit beiden Aktien sehr gute Gewinne eingefahren. DB 2013 und Allianz letztes Jahr. Allianz ist weiterhin auf meiner Watchlist. 50 % Ausschüttungsquote, mindestens aber die Vorjahresdividende. Für Käufe zurückgestelltes Kapital soll alle 3 Jahre evaluiert und an die Aktionäre ausgeschüttet werden. 2017 könnte es also eine Sonderdividende geben.
Hat meine Frau auch eine Zeitlang gemacht, als der Ölpreis im Frühling so komplett am Boden war. Ich dachte auch erst, ich sehe nicht richtig, bislang war ich nämlich derjenige, der seit Jahren das eher langfristige Aktienportfolio hat. Sie hat dann eine Handvoll Trades gemacht, alle so irgendwie entweder ein paar Stunden oder ein paar Tage lang und ging dann jeweils bei allen mit dickem Plus raus und hat sich innerhalb von kurzer Zeit ein Jahresgehalt verdient. Und dann hat sie es einfach wieder gelassen und seitdem auch nicht mehr angefangen.
Das ist vielleicht der berühmte Unterschied zwischen Männer- und Frauen-Mentalität. Ein Mann hätte sich danach wohl für den größten Tradergott gehalten, gnadenlos weitergemacht und alles in Grund und Boden verzockt.
Das Allianz-Rekordergebnis des vergangenen Jahres sollte man mit Vorsicht genießen. In der Bilanzierung gibt es ja diverse Möglichkeiten, wie man Gewinne über die Jahre verteilt. Das Ergebnis für's letzte Jahr war auch ein politisches Abschiedsgeschenk an den scheidenden Vorsitzenden sowie gute Presse zum Firmenjubiläum. Dazu scheint es derzeit eine Wanderbewegung zu geben: Hohe leitende Mitarbeiter wechseln derzeit vermehrt zu anderen Firmen wie Ergo. Das wiederum kann natürlich auch eine Chance sein in einem wandelnden Markt.
Sonderdividende in turbulenten Zeiten ist natürlich auch immer so eine Sache, nach dem Motto "eigentlich sind wir derzeit überbewertet, aber haltet uns bitte noch mal ein bisschen, gibt lecker Dividende".
Trotz alle dem sehe ich die Allianz, allein durch die diversifizierten Geschäftsmodelle der ganzen Töchter, als stabilste deutsche Versicherung an.
2014 wurde eine neue Dividendenstrategie verkündet. Macht man nicht wenn man Investoren schnell wieder verprellen möchte.
Unterdessen treibt Renzi seinen Bailout für italienische Banken voran.
Ich werde das durchaus beobachten, aber die letzten Jahre kamen gut Dividende zusammen und solange die stabil bleibt + der Kurs ebenfalls sehe ich noch keinen Grund für den Verkauf.
Das deckt sich mit dem was ich oben geschrieben habe. Meine CFD für Öl habe ich über einen Monat gehalten, das ist also nicht nur ein kurzfristiges Mittel. Mit nachgezogenen Stopps ist das Risiko dann auch eliminiert, weil man natürlich nicht ununterbrochen den Kurs beobachten möchte.
Habt Ihr schon was über Probleme bei der Bremer Landesbank gehört?
http://www.handelsblatt.com/unterneh.../13844078.html
Die scheint gerade abzuschmieren.