Berlin:
AfD 83,0
Rep 80,2
CDU 75,5
NPD 73,6
FDP 71,7
FW 69,8
Graue 62,3
ND, LKW 61,3
Graue II 59,4
Basis 58,5
Bündnis 55,7
Büso 52,8
Gesundheit 50,0
Todenhöfer 48,1
Human 42,5
MW 41,5
SPD 35,8
KPD 32,1
ÖDP 31,1
Volt 30,2
DU 28,3
SGP 27,4
Grüne, Piraten 26,4
Linke, Partei 25,5
TSP 24,5
B, Mieter 20,8
Klima 12,9
Ich würde bzgl. des Wohnraums dafür plädieren, dass in ganz Deutschland verboten wird, dass eine einzige natürliche oder juristische Person (inkl. allfälliger Tochtergesellschaften) mehr als 50 Wohnungen besitzt. Die Auflösung derartiger Besitztümer soll schrittweise erfolgen, indem den Mietern ein Vorkaufsrecht zu einem reduzierten Marktpreis (analog Entschädigung bei einer Vergesellschaftung) eingeräumt wird. Hierfür, und für andere Immobilienkäufe, sollen (fast) alle Privatpersonen, die kein Wohneigentum besitzen, die Möglichkeit erhalten, für den Kauf von angemessenem Wohnraum ein grundpfandrechtlich abgesichertes Darlehen direkt von der KfW zum Satz der EZB-Leitzinsen zu erhalten, auch in Form einer Vollfinanzierung.
Unternehmen wie Deutsche Wohnen, Vonovia etc. sind ebenso wie andere Immobilienspekulanten keine Unternehmen, die eine wirtschaftliche Leistung erbringen oder einen gesellschaftlichen Wert darstellen, sondern basieren alleine auf der Ausbeutung der Allgemeinheit.
Insbesondere ist es von elementarer Bedeutung, dass in Deutschland der Anteil derer, die in Wohneigentum wohnen anstatt zur Miete (D hat derzeit eine der niedrigsten Quoten ganz Europas) zügig und signifkant erhöht wird. Damit kann das verfügbare Einkommen und der Wohlstand langfristig stark erhöht werden, denn nach Abzahlung des Kredits haben Wohnungseigentümer ein effektiv massiv erhöhtes Einkommen. Also nicht weil sie mehr verdienen, aber weil sie keine Miete zahlen müssen.