Das Königreich Burgund beginnt mit fünf wenigstens teilweise betretenen Regionen und vier möglichen Parteien. Ich bleibe der Parlamentspartei treu, denn obwohl mir der Jingoismus des Königs bei der "Außenpolitik" helfen würde (positive Einstellungen zum Militär verkürzen die Fabrikationszeit von Kriegsgründen und sorgen damit im Durchschnitt für geringere Infamiewerte), machte ich doch die Erfahrung, dass mich der durch Laissez Faire gesenkte Spitzensteuersatz in den Bankrott treibt.
Die Entscheidungen enthüllen das erste Blatt des "Burgunderroten Phönix"-Missionsbaums: Burgund kann sich als bestmöglicher Besitzer des frisch gegründeten Belgiens präsentieren. Dazu müsste entweder Belgien zu existieren aufhören und/oder es Dijon erobern und/oder zur Großmacht aufsteigen. Dann erhält es Kerngebiete auf die beiden belgischen Regionen (einschließlich Luxemburg) und gewinnt sowohl Flämisch als auch Wallonisch als akzeptierte Kulturen hinzu.
Die spezielle Forschungschule bietet große Boni auf Industrie, kleine Boni auf Kommerz, kleine Mali auf Landarmee und große Mali auf Flotte. Die von mir als erste Technologie gewählte Medizin erhöht das Bevölkerungswachstum und nimmt den dicken Bonus mit.
Ich beginne übrigens mit bereits einer Fabrik; Wein an der Rhone. Das für die Geschichte so markante Seidenspinnertum bleibt unsichtbar. (Mit dieser Fabrik startet auch das normale Frankreich.)
Meine Armee gilt als die größte Schwachstelle, doch ich kann kaum etwas dagegen tun. Ich verlege sie nach Marseille und setzte den Flottensammelpunkt in Toulon.
Ich verzichte für den Moment darauf, weitere Truppen auszuheben.