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Thema: [Die Sims 4] Diesseits der Sterne

  1. #381
    Blau schimmernd Avatar von Saphir
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    So fällt der Vorhang. Danke euch allen, die mir bis hierhin folgten, und danke an das Forum, das mich diese Geschichte schreiben ließ.
    Ich werde morgen noch einige Abschiedsworte finden. Für den Moment habe ich noch etwas zum Schmunzeln für euch.

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    Das Kind mit der blauen Kappe und den blonden Brauen heißt Willi Mjsna. Miral brachte es tatsächlich fertig, Martins frei gewordenen Platz in unter einem Tag erneut zu füllen.
    "Der Wogen Schlag im Herz, der Flammen Glanz im Haar."

  2. #382
    Blau schimmernd Avatar von Saphir
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    Wie ihr seht, war dies eine Menge Sims. Deshalb möchte ich zunächst über jene Dinge reden, die ich ausließ.
    * An Bord selbst erwies sich das Obergeschoss als ein Opfer der nächtlichen Nachricht und des herabsausenden Vorhangs. Man sieht ihm an, dass sich die Besatzung inmitten der widersprüchlichen Ideen aus Spielzimmer, "Gästezimmer mit zwei frei stehenden Betten, darunter für ein kleines Mädchen", "Erwachsenen-Spielzimmer", Ersatz für die aufgegebene Kapitänskajüte und anderen Verwendungsmöglichkeiten noch nicht für einen Weg entschied und gerade beim Grundkonflikt "für Kinder"/"für Erwachsene" aufgrund von Maries ungewisser Zukunft die Entscheidung aufschob. Es gab bereits Versuche, den Gang zur Gerüst-Plattform mit Tresen zu flankieren, doch: Sollen diese mit erotischen Schnitzereien, James' gefundenen Sammlerfiguren oder etwa Froschkäfigen gefüllt werden - und müssen die Tresen dafür groß sein oder genügen kleine? Die Spielkiste zeugt in ihrer Platzierung von dieser Unschlüssigkeit.
    * Ich erhielt bereits in der vorherigen Kampagne das Achievemt für fünf abgeschlossene Bestrebungen; möglicherweise gibt es auch eines für zehn.

    An Bestrebungen:
    * Sämtliche Bösewicht-Ambitionen blieben unberührt, da es sich bei den Protagonisten doch noch irgendwie um die Guten handelt.
    * Es gibt eine Patriarch/Matriarchin-Bestrebung, die mit "vier Kinder und Enkelkinder" auch für Telys nur mit einer Menge Trickserei zu stemmen wäre.
    * Man kann auch Party-Veranstalter anstreben, muss dafür aber sehr viele Parties (darunter an fremden Orten) ausrichten. Dies wäre passender gewesen, wenn die Mannschaft Integration in die neue Umgebung statt Aufbruch angestrebt hätte.
    * Dann gab es noch Pflanzerei, durch deren Tiefen ich selbst noch nicht durchstieg, die ebenfalls nicht zu ganz zum Aufbruch passt und für die der Besatzung auch nicht viel Vorgartenfläche bleibt.

    Im Mod selbst...
    * ... weiß ich nur von der Möglichkeit, Charaktere zu Nudisten zu erziehen, was ich tatsächlich mit Vij durchexerzierte. Ich verzichtete darauf, da keiner der Charaktere von der Persönlichkeit her danach schreit und mir das Zensieren schon genug Arbeit bereitete.
    "Der Wogen Schlag im Herz, der Flammen Glanz im Haar."

  3. #383
    Blau schimmernd Avatar von Saphir
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    Aus den Überresten Proto-TKEs, denen Jack und Andromeda entstammen, hätte es durchaus weitere Figuren gegeben, die nach einer gewissen Ausarbeitung die Reise der Axanar hätten bereichern können. Ich möchte euch zwei Figuren aus dem Schnittpunkt zwischen Menschheit und Alter, überlegener Alientechnologie vorstellen.
    Da gäbe es den Androiden Steve Carlson, dem ein hochentwickeltes altes Raumschiff anvertraut wurde, weil bei all den politischen Spannungen andere Hände mit zu großen Risiken einherzugehen scheinen. Dieses für eine ansehnliche Besatzung ausgelegte Schiff bewohnt und steuert er allein, nur gestützt auf seinen übermenschlichen Androidenkörper, aber ohne direkte Verbindung zum Schiffscomputer; er befolgt die Befehle seines Vorgesetzten, neigt aber sonst zur Passivität. Er wäre eine passende Begegnung in einer Zeit, in der die Axanar den Raum von Jacks und Andromedas Heimat streift, und für die unterbemannte Axanar ein Spiegelbild in die andere Richtung, wenn sich ihre Ziele überkreuzen, sie selbst einmal nach "Er ist jedem von uns überlegen, aber er kann nicht überall zugleich sein" vorgehen und dabei mit den Lösungen konfrontiert werden, die der fremde Captain zum Umgang mit seiner Situation fand.
    Dann gäbe es noch einen Cyborg namens Guardian, der sich der Erforschung der untergegangenen Aliens und deren Technologie widmet. Er könnte sich der Mannschaft als Wissenschaftsoffizier anschließen und dabei Lisas durch den Aufstieg vakante Position füllen; er agiert mit einer ruhigen Kompetenz bei emotionaler Distanz, schweigt über seine Vergangenheit sowie die Herkunft seiner Implantate und lässt manchmal daran zweifeln, wie viel Menschlichkeit er noch besitzt, fällt aber manchmal auch in eine Weiser Mentor-Rolle. (Denkt euch eine Kreuzung aus Data und Guinan.) Er würde innerhalb der Mannschaft die Exotenrolle ausfüllen und wirklich fremdartig erscheinen, anders als die "Menschen mit Make-Up" Telys und Lurlei. Auch Andromeda und Jack müssten eingestehen, nichts weiter über den Guardian zu wissen als dass ihr Kommandant ihn als Verbündeten ansieht.

    Die Anwesenheit Guardians würde die Dynamik in der Mannschaft spürbar verändern - und vielleicht wäre sie, einhergehend mit dem Besuch von Jacks und Andromedas Heimatraum, ein gutes Thema für eine fünfte Staffel. In der Sims-Welt hingegen zeigten sich deren Limits: Das Spiel kann vielleicht einen Menschen simulieren, aber nicht verschiedene. Die Mitglieder der Mannschaft unterschieden sich voneinander mehr durch ihre Ambitionen und Fähigkeiten als durch ihre Persönlichkeiten. Dies hätte auch diese Männer aus Metall zu Puppen in einem Puppenhaus reduziert.
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  4. #384
    Blau schimmernd Avatar von Saphir
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    Ich möchte mit einer Anekdote enden:
    Als Veena, die Zeichnerin meines Avatars, einen Rabatt anbot, stand ich vor der Frage, ob ich sie lieber für ein Bild für meinen Mod oder eben für ein Titelbild für mein nächstes Projekt beauftragen wollte. So pumpte ich weiteres Geld in den Eisberg - und doch erwies es sich als Segen, da ich mich so noch nicht festlegte, sondern mein Konzept noch einmal überarbeiten und aufwerten konnte. Ursprünglich wollte ich zwei meiner Shadowrun-Figuren in das Zentrum stellen.
    (Die daraus entspringende Kampagne wäre wohl ähnlich wie meine vorherigen verlaufen, indem die beiden aufeinander hockenden jungen Erwachsenen schnell ein Paar geworden wären. Andererseits hätte ich in dieses Umfeld deutlich mehr eigene Fìguren hinzufügen können...)

    Ich bin ganz zufrieden damit, wie diese Kampagne verlief. Für mich erwies es sich auch als richtig, den Beyond Stars-Erdenanteil herauszuschneiden, da ich mich mit diesem Cast wesentlich wohler fühlte. Ich hätte erwartet, dass im Verlauf der Kampagne die Gruppenunterkünfte noch Einzelzimmern weichen würden und dass bereits der "Meditationsraum" in ein Spielzimmer umgewandelt werden würde. Meine Entscheidung, die Story einfacher zu halten und anders als bei meinen vorherigen Sims-Geschichten auf Prosa-Einschübe zu verzichten, sorgte für weniger künstlerischen Anspruch, aber vielleicht war die Entscheidung auch grundsätzlich besser: Geschichten bedürfen der Veränderung von Zuständen, Sims bietet Statik mit Zinsentwicklung.

    Noch stehe ich vor der Entscheidung, wie es weitergeht...
    ... und ich gestehe, die Idee, den Start für gescheitert zu erklären, einen oder zwei weitere NSC-Haushalte hinzuzufügen und nach 'Statik mit Zinsentwicklung' noch ein paar weitere Bestrebungshaken mitzunehmen, kratzt immer noch in mir.
    Wie dem auch sei, bis neulich in diesem Theater.
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  5. #385
    Blau schimmernd Avatar von Saphir
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    Die dritte Phase

    Ich möchte noch ein bisschen weiter schreiben.
    So lautet meine Entscheidung. Ich möchte einfach die Gelegenheit nutzen, diesen und noch einigen weiteren dieser eher obskuren Charakteren eine Bühne zu verschaffen, denn wer weiß, ob ich sonst jemals auf sie zurückkomme.

    In der Handlung geschieht nun zweierlei: Der (unter dem Schock von Martins Ableben vielleicht überstürzte) Start scheitert - und ganz in der Nähe landet ein weiteres Schiff mit einem der Axanar ungelegenen Auftrag.
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  6. #386
    Blau schimmernd Avatar von Saphir
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    0) Der Schoß

    In der Zeit nach dem Aufbruch veränderte sich die Lage in Jacks und Andromedas Heimat. Ihr Staffelkommandant kletterte die Karriereleiter empor und kam an den Punkt, an dem er es nach ganz oben schauen kann. Weil er dabei seine Zeit als Staffelkommandant zur Selbstdarstellung nutzt, kommt es ihm höchst ungelegen, dass Andromeda und Jack ein weiteres Bild der Staffel in die Welt tragen, zumal er sich bei ihrer Geschichte nicht gerade mit Ruhm bekleckerte. So sendet er ein Team aus, um sich "auf angemessene Weise um diesen Fall zu kümmern", das von Anfang an unter keinem guten Stern steht - nicht zuletzt, weil der Staffelkommandant selbst erpresst wird.

    Dieses kleine Team reist auf dem Raumschiff "Phoenix". Es handelt sich der Kategorie nach um Antagonisten und dem Geist nach um ein verzerrtes Spiegelbild der Axanar; ein zusammengewürfelter, schlecht funktionierender Haufen mit zu vielen Häuptlingen und zu wenigen Indianern. In ihrer vor der Landung auf der Sims-Welt erlebten Serie von Abenteuern erlebten sie bereits schmerzhafte Niederlagen, doch auch das brachte sie nur dazu, einander mehr anzubitchen.

    Dafür greife ich auf frühere, gestrichene TKE-Charaktere zurück, doch weil diese (wie schon Tornado und Hellfire) oft in meinen recht jungen Jahren vom Tisch fielen und deshalb kaum ausgearbeitete Persönlichkeiten erhielten, werde ich sie recht frei interpretieren.
    ... und weil es sich als Relikt der StarCraft-Vorlage ausschließlich um Männer handelt, werde ich neben ihrer Sexualität auch ihr Geschlecht auswürfeln.

    Nachtrag:
    Ich könnte ein Wort über die Überlieferungssituation verlieren, doch ebensogut könnte ich seufzen: Der größte Teil der in meinem Jugend an meinem Privatrechner erstellten Arbeiten ging mir verloren, und das betrifft nicht nur Lisa Curlands-Abenteuer-Gastauftritt, Telys' Shadowrun-Charakterbogen und Andromedas und Jacks Azeroth-Urlaub, sondern auch sämtliche StarCraft-Karten abseits von TKE (und, was in diesem Zusammenhang wichtiger ist, deren alte Formen). Dafür habe ich einen zehn Jahre alten, von mir archivierten Eintrag meines Blogs, in dem ich diese gestrichenen Figuren kurz auflistete - und ich könnte StarCraft installieren und die Einheitenlisten der einzelnen Karten nach Veränderungen durchsehen, was mir aber als zuviel Arbeit für recht wertlose Informationen erscheint (also für den Moment, ich kenne meine Besessenheit). Darüber hinaus greife ich auf verblassende Informationen von mehr als zwanzig Jahre alte Projekte zurück.
    Geändert von Saphir (12.09.2022 um 12:18 Uhr)
    "Der Wogen Schlag im Herz, der Flammen Glanz im Haar."

  7. #387
    Blau schimmernd Avatar von Saphir
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    1) Captain S. Carlson, Initiator und Pilot

    Der Androide Steve Carlson besaß vor seinem Rausschnitt nur eine kleine Rolle: Er diente als Kommandant und einziges Besatzungsmitglied des antiken, mächtigen und zweieinhalb Kilometer langen Raumschiffs "Titan" nach dessen Bergung, blieb während der ausbrechenden Rebellion linientreu und wurde deshalb bei der Aneignung seines Schiffes von Rebellen erschossen. Ich möchte außerdem den Fakt hinzufügen, dass er zuvor das Trägerschiff der Jägerstaffel, die "Drache", kommandierte. (Vielleicht stimmte das sogar, ich weiß es schlicht nicht mehr.)

    ... Würfel sagt: Es ist eine Frau.
    Hallo, Stephanie "Stevie" Carlson.

    Innerhalb dieser Geschichte kommt Stevie die Ehre zu, aus den besten Absichten heraus die Tragödie ins Rollen zu bringen: In ihrer Zeit auf der Drache fühlte sie sich mit der Staffel verbunden, und sie nahm Anteil an Hellfires Schicksal. Nach ihrer Beförderung zum Captain und einzigen Besatzungsmitglieds der Titan wurden diese Gefühle in der Einsamkeit nur umso stärker. Sie betrachtete das unselige Ausscheren der beiden als einen noch offenen Fall, der nach Abschluss und Versöhnung verlangt, und unternahm Anrufe, um ihre ersehnte Nachreise- und Rettungsmission endlich zu verwirklichen. Es sah gut aus, als sich ein ehemaliges Staffelmitglied willens zeigte und dafür auch sein Schiff zur Verfügung stellen wollte.
    In ihrer politischen Unbedarftheit bemerkte Stevie jedoch nicht, dass sie den Staffelkommandanten in seiner misslichen Lage damit unter Druck setzte. Als sie ihn um den Stempel für die Mission bat, nahm er sich derer an und modifizierte sie in seinem Sinne. Stevies zuvor nicht vorgesehene Beteiligung, zumal in ausführender Funktion, bedeutet für den Moment eine Degradierung, die sie als Fakt akzeptiert, wobei seit dem Aufbruch nichts mehr ihre Handschrift trägt und sie rein als schweigende Fahrerin aktiv wurde.
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  8. #388
    Blau schimmernd Avatar von Saphir
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    Von den Eigenarten her sehe ich diese Stevie Carlson als Einzelgänger, da ihr die Einsamkeit an Bord wenig ausmacht, und als Gut, da sie sich um das Wohlergehen ihrer ehemaligen Mannschaft sorgt. Als dritte Eigenschaft spricht mich Ordentlich an, was sie (recht still) für den Zustand ihrer Schiffe sorgen lässt.
    Ihr Streben - und die daraus entsprungene ganze Mission - gilt dem Wohlergehen ihrer (auch ehemaligen) Gefährten. Dies lässt sich recht gut mit "Vertrauensvolle Nachbarin" umsetzen.

    Dann wartet noch ein entscheidender Wurf, nämlich danach, in welchem Maße dieser Android als Maschine (statt als Mensch) auftritt: nur 30 Prozent. Damit befindet sie sich am unteren Rand des "überwiegend menschlichen" Drittels, in dem ihr Körper so menschlich designt wurde, dass sie sogar schwanger werden kann. Sie besitzt auch eine sexuelle Ausrichtung (und ist heterosexuell) sowie die Chance auf Besonderheiten.

    Es heißt aber auch: In dieser Stufe so künstlich wie möglich wirkend. Stevie grüßt.
    Ich fand auf meiner üblichen Ressourcenseite keine SciFi-Uniformen jenseits von Star Trek, sodass ich mich daran erinnere, dass StarCraft sein SciFi mit einem stark frühneuzeitlichen Touch garniert (und diese ganze Operation viel zu sehr nach Operettenstaat schreit). Sie trägt in vielen Gelegenheiten ein Mikrophon, um als Pilot erreichbar zu sein, da sie ja kein entsprechendes Implantat besitzt.

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    Als künstliche Schöpfung wird ihr ein Heimatplanet abgesprochen. Sie möchte sich trotzdem angemessen präsentieren.

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    Beim Sport blickt sie auf die "beiden einsamen Wölfe", doch da sie nur auf Erinnerungen zurückgreift, trifft sie den Stil nicht ganz.

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    Sie geht als Roboter ins Bett.

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    Beim Ausgehen... Stevie, magst du nicht cosplayen wie all die anderen? Es ist nicht Sinn der Übung, sich bei solchen Angelegenheiten herauszuputzen, um dann endlich einmal als wunderschöne Frau wahrgenommen zu werden, wirklich nicht...

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    Beim Baden spürt man die Einsamkeit der Titan - und vielleicht auch ihren Humor. (Nein, ich muss nichts zensieren, sie trägt einen weißen Badeanzug.)

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    Sie besitzt ebenfalls drei Wunschfähigkeiten, ihr Fokus liegt dabei auf der physischen Welt.
    "Der Wogen Schlag im Herz, der Flammen Glanz im Haar."

  9. #389
    Blau schimmernd Avatar von Saphir
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    2) Guardian, Techniker und Spezialist

    In TKE trafen die Protagonisten, als sie die Kommunikationsbitte eines Aliens auf die Wüstenwelt Chandra und noch unbewusst zur Landestelle der Titan führte, nahe dieser Stelle auf Guardian, der sich anschloß...
    ... und ich muss eingestehen, dass mir ab dort die Erinnerung an den weiteren Werdegang fehlt: Guardian freundete sich mit dem Assistenten dieses Aliens, Harry Sanders, an und bildete in Folge ein Duo mit diesem, doch inwiefern er dessen kompliziertesten Weg im Bürgerkrieg mitgeht und ob er wie dieser diesen überlebt, kann ich schlicht nicht sagen.

    Würfel sagt: Guardian tritt nun als Frau in Erscheinung.

    Ich möchte davon ausgehen, dass sie tatsächlich von Chandra stammt und in den Kolonien dieser dünn besiedelten und als politisches Niemandsland behandelten Welt aufwuchs. Ihr Interesse galt früh der Archäologie der antiken Alienartefakte, aber auch pragmatisch deren Technik und ihrer Kopie, sodass sie diese Karriere verfolgte. Damit ihre Gesellschaft zunehmend hinter sich lassend, unternahm sie ganz auf sich allein gestellt Exkursionen an fremde, aber oft auch gefährliche Orte dieser Welt. Einer dieser Reise, über die sie nicht spricht, verdankt sie auch ihre fremden Implantate.
    Als sich einer der ehemaligen Staffelmitglieder der Erforschung dieser Aliens verschrieb, nahm Guardian einen Platz in seinem Gefolge ein, da ihr dies Mittel und Möglichkeiten zur Verfügung stellte, und sie fühlte sich dort wohl. Dann sagte dieses Staffelmitglied zu, sich an einer Rettungsaktion für die beiden verschollenen Kameraden zu beteiligen und dafür ein Kleinod, das so gut wie möglich nach Alientechnologie erschaffene Raumschiff Phoenix, zur Verfügung zu stellen. Guardians Teilnahme wurde aufgrund ihrer Erfahrung mit dieser Technologie von Anfang an eingeplant, und aus diesem Grund blieb sie auch mit an Bord. Sie nimmt dabei auf Anweisung ihres Chefs, aber ohne jede persönliche Motivation teil, da sie dessen frühere Kameraden schlicht ebenso wenig interessieren wie das politische Gebitche.
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  10. #390
    Blau schimmernd Avatar von Saphir
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    Ich möchte für Guardian die Eigenart Einzelgänger verwenden, da sie von Hause aus auf eigene Faust handelt, dazu Perfektionistisch, um ihre fixierte Arbeit mit den Objekten ihrer Wahl abzubilden, und schließlich Chaotisch, da sie zuviel Zeit allein verbrachte und es ihr irgendwie auch egal ist, welche Spuren und Späne sie hinterlässt. (Sie lebte die letzten Jahre zwar nicht mehr allein, aber Sanders sieht das leider ähnlich.)
    Ihr Bestreben richtet sich auf ihr Forschungsziel. So wählt sie... die Wissens-Bestrebung mit Handwerk und Raumfahrt. "Nerd-Hirn" sollte es sein.

    Guardian besaß nie einen bürgerlichen Namen. Da ich im Falle einer Neuauflage plante, Harry Sanders zu einem Inder umzuformen, möchte ich dies an sie weitergeben. Sie erhält den bürgerlichen Namen Palita Rani.
    Ich spare mir den Wurf darüber, wieviel Menschlichkeit sie noch besitzt, da ich ein klares Wunschergebnis besitze: voll menschlich, aber mit sichtbaren Implantaten. Sie besitzt damit auch eine sexuelle Ausrichtung - und ist bisexuell.

    Sie ist zwar keine Soldatin und besitzt keinen Rang, doch als Untergebene ihres Chefs wird sie darüber geführt und trägt deswegen Uniform. Wie auch Stevie nutzt sie bei einigen Formen einen Kommunikator, um in Bereitschaft zu bleiben.

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    Da Galauniformen über Volk und nicht über Heimatplanet zu funktionieren scheinen, trägt sie dieselbe wie Andromeda und Jack.

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    Für den Sport zieht sie (genau wie Telys) etwas an, das sie sonst dafür nutzt, um in Raumschiffschächten herumzukriechen.

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    Sie trägt nicht exakt dasselbe im Bett, so chaotisch ist sie nicht. Sie wählt aber etwas, mit dem man im Notfall genauso gut durch Raumschiffschächte kriechen kann. (Und ja, zu den drei Implantatssets, die sie im Gesicht nutzt, zählt auch Sevens.)

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    Sie sieht keinen Sinn darin, ein Cosplay oder ein Partygewand mitzuführen, und trägt dann einfach noch einmal ihre Galauniform. Auch bei ihrem Schwimmzeug wollte sie überwiegend den Stauraum minimieren.

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    Dass sie Gartenarbeit mag, weiß sie selbst noch nicht. Aber sie könnte es sich denken, weil sie gerne gräbt.
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