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Thema: [Die Sims 4] Diesseits der Sterne

  1. #11
    Blau schimmernd Avatar von Saphir
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    Telys Mjsna, zweiter Eintrag

    Ich möchte mich für die harmlosere Telys entscheiden, da das meiner Ansicht nach besser zu ihren Gesamtformen passt: Keine von ihnen zeigte irgendwelche brennenden Ambitionen, ein Original blieb reiner "Supporting Character", die Adaption betreibt eine Klinik.
    Da hinsichtlich ihrer Sexualmoral keine Adaption irgendeine Angabe macht, werde ich auch hier auswürfeln, inwieweit sie die lockereren Sitten ihres Volks noch beibehält. Ob sie diese jemals annahm oder sich einfach während ihrer Zeit auf Akademie und Raumschiff an die Umgebung anpasste, bleibt von untergeordneter Bedeutung.

    So sieht sie aus - mit Blick auf eine Besonderheit. Das Spiel erlaubt es, Geschlechter näher zu definieren, und so kann ich ihr die Möglichkeit einräumen, Frauen zu schwängern. Das setzt zwar nicht genau um, wie es funktioniert, aber für Jux und Dollerei reicht es allemal.

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    Sie nutzt ihre Wissenschafts-Uniform in allen drei Fällen sowie ihre Galauniform in beiden. Da sie als Nichtmensch ein anderes Volk repräsentiert, nutzt sie eine andere Farbe.

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    Ihre Sportgarderobe erinnert an die Zeit, in der sie als Kind als Teil ihrer Arbeit durch Rohre kletterte.

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    Ihrer Nachtwäsche fehlt eine zündende Idee.

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    Ihre Schwimmgarderobe muss ich zensieren, da es sich bei ihren Brüsten um evolutionäre Überbleibsel handelt und ihre Kultur darin kein Tabu sieht. (Aus diesem Grund schliff ich auch Hüfte und Becken ein.)

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    Sie verfolgt die praxisorientiertere Wissenschaftsambition und mag ganz passend Geschicklichkeit und Raumfahrt.
    "Der Wogen Schlag im Herz, der Flammen Glanz im Haar."

  2. #12
    Blau schimmernd Avatar von Saphir
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    Die Welt von BS

    Nachdem nun die Adaption der originalen Sternenflotten-Crew hinter uns liegt und ich euch einen Einblick in die Welt von Beyond Stars verschaffen möchte, da ich auf deren Basis Charaktere für die beiden offenen Planstellen erschaffen werde, möchte ich den Moment der Pause für zwei Stücke nutzen.
    * Das Raumschiff, das den Haushalt seiner Mannschaft tauft, erhielt den Namen "Axanar". Das ist ein schöner Star Trek-Name, den ich auch etwas später in meinem Romanprojekt verwenden sollte, und ich verwende ihn, weil ich weder den angedachten Namen des Star Trek- noch den des Beyond Stars-Schiffes weiß.
    * Der von mir verwendete Mod erlaubt es, Sims mit einer Reihe "romantischer Besonderheiten" zu versehen (wie etwa Polyamorie oder der Bereitschaft zu Inzest). Ich bestimme ebenfalls per Würfel, ob Charaktere damit starten werden.

    Nun denn, rein zur Unterhaltung die Timeline von Beyond Stars. Das System entstand (laut Datei) gegen Ende des Jahres 2001.

    2021: Gegen Ende dieses Jahres beginnt der Dritte Weltkrieg. Er bildet die Kulmination der Trends seit Beginn des Jahrhunderts, in denen eine Entfremdung zwischen Herrschern und Volk und eine gefühlte Ohnmacht vor den Problemen der Welt zu Unruhen sorgten, die wenig erfolgreich mit Militärgewalt bekämpft wurden.
    2029: Der Dritte Weltkrieg, der aus einer Kettenreaktion entsprang, endet nach acht Jahren in einem Erschöpfungsfrieden. Krieg, Hungersnot und nuklearer Verseuchung fallen etwa 70% der Weltbevölkerung zum Opfer.
    Gegen 2040 (vielleicht): Es gelingt einer Geheimorganisation namens "Schwarzer Zirkel" mit einem beliebten jungen Politiker als Sprachrohr, die wichtigsten Regierungen der Welt unter ihre Kontrolle zu bekommen. Sie formt daraus die Weltregierung der "Terranischen Allianz".
    2053: Vier Raumschiffe voller freiwilliger Kolonisten verlassen die Erde auf dem Weg zu fremden Welten. Sie ahnen nicht, dass es der Geheimorganisation vorwiegend darum geht, fernab der Augen der Weltöffentlichkeit Experimente an ihnen vorzunehmen. Zwei der Schiffe explodieren, eines verschwindet von der Karte.
    Gegen 2070 (vielleicht): Die von dem vierten Schiff besiedelte Welt erreicht sich als unerwartet rohstoffreich. Die "Terranische Allianz" gründet die "Flotte der Terranischen Allianz", um die Ausbeutung zu organisieren, das All militärisch zu beherrschen und weitere Raumbesiedelungen voranzutreiben. Derweil stabilisiert sich auch auf der Erde weiter die Lage und die Herrschaft der Terranischen Allianz.
    2097: Es stellt sich heraus, dass das verschollen geglaubte Schiff ebenfalls auf einer bewohnbaren Welt landete und dort die Experimente mit Technologie und an Menschen auf die Spitze trieb - und dies als Grundlage einer überraschenden Machtstellung verwendeten. Konkurrenzangst führt kurz nach Wiederherstellung des Kontakts zum Ausbruch eines offenen Krieges.
    2109: Nach zwölf Jahren Krieg setzt sich die Terranische Allianz durch, nachdem es dieser gelang, die technologischen Fortschritte des Gegners zu adaptieren und die größere Ressourcenbasis auszuspielen.
    2115: Seit dem Ende des Krieges fanden die technologischen Fortschritte wie Implantate und Gentechnik nach dem Militär auch ihren Weg in die Zivilgesellschaft. Die Terranische Allianz startet das Projekt "Beyond Stars", das mithilfe eines neuen Sprungantriebs fernere Regionen erforschen soll.
    Mit diesem Projekt und im Jahr 2115 setzt auch die Handlung des Spiels ein.
    "Der Wogen Schlag im Herz, der Flammen Glanz im Haar."

  3. #13
    Blau schimmernd Avatar von Saphir
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    Der Schwarze Zirkel

    Wenn ich die übrigen beiden Mannschaftsplanstellen mit Charakteren aus der Welt von BS füllen möchte, so drängt es sich auf, das eine dieser beiden die geheime Weltregierung vertritt, zumal es nur logisch erscheint, dass diese auch die Sprungantriebsreise personell begleiten. Leider besteht dabei der Nachteil, dass es sich bei ihnen um eine ziemlich widerliche Organisation handelt und ich mich nicht wirklich mit ihnen beschäftigen möchte. Der daraus entstehende Charakter wird auch entsprechend eher als "guter Nazi" zählen, trotzdem...

    Die genauen Methoden des Zirkel fluktuieren während des Jahrhunderts seines Bestehens, doch folgende Richtlinien bleiben bestehen:
    * Der Zirkel denkt gesamtmenschheitlich und damit jenseits von Staatsgrenzen.
    * Der Zirkel sieht es als sein höchstes Ziel, die Menschheit durch technologischen Fortschritt und Genetik voranzubringen.
    * Der Zirkel möchte seine Macht anwenden und bewahren.

    Der Zirkel tritt erst nach dem Dritten Weltkrieg in Erscheinung, weswegen ich annehmen würde, dass er in der Krisenzeit der zwei Jahrzehnte zuvor entstand und durch diese geprägt wurde. Das prägt im Zirkel die Überzeugung, dass die Ursache für die Katastrophe in dem Umstand lag, dass die Mächtigen die Probleme der Welt nicht angehen konnten und (teilweise als Folge daraus, aber auch unabhängig davon) die Macht über ihre Bevölkerung verloren, wobei sich besonders militärische Mittel als wirkungslos erwiesen. Der Zirkel sieht stattdessen in Forschung und Technologie den Schlüssel für eine stabile Gesellschaft der Zukunft liegen.
    Dass der Zirkel nach Ende des Dritten Weltkriegs in Erscheinung treten und Macht in den wichtigsten Staaten übernehmen können, deutet auf das Vorhandensein finanzieller Mittel hin. Bei dem Zirkel handelt es sich also um eine Gruppe aus Superreichen, deren Antwort auf Klimawandel, Umweltverschmutzung, Partikularinteressen usw. aus dem Allheilmittel Technologie und Genetik besteht - und da ihre ersten Versuche an unfreiwilligen Massen vorgenommen werden, bedeutet das wohl, dass sie am Liebsten den Großteil der Menschheit zu einer genügsamen, unterwürfigen Sklavenrasse hinzüchten würden, die ihre Arbeitsleistung vollbringt und sich darüber hinaus mit Wasser und Brot zufriedengibt, während sie als Herrenmenschen im Luxus der Hochtechnologie leben.

    Ihre politischen Parteien, die in der Nachkriegswelt die Macht erlangen, tragen sicher ein freundlicheres Gesicht. Sie treten wohl internationalistisch-liberal auf und erklären ihrem Wahlvolk, dass die drängendsten Probleme der aktuellen Lage - Hunger und Strahlung - am besten mit Forschung und Technologie anzugehen seien. (Die Experimente an Menschen finden bis zur Spiel-Gegenwart durchgehend nur im Geheimen statt. Die Wahlprogramme sprechen von Fortschritt und gesamt-menschlicher Einheit, schweigen aber eisern über Gentechnik und den Neuen Menschen.)

    Der Drang zu den Sternen stammt tatsächlich erst (auch im Original) von jenem einen strahlenden Politiker, und die Expedition der vier Schiffe trägt die Handschrift eines halbgaren Kompromisses mitsamt der verschiedenen Schwerpunkte. Für den Richtungswechsel der Geheimorganisation sorgt erst der unerwartete Erfolg der Kolonisation, und er erweitert die TA um die FTA.

    Der zwölfjährige Krieg gegen die Rebellen mag der Öffentlichkeit zwar wie ein Kampf gegen durchgeknallte Technologiefanatiker erscheinen, doch tatsächlich handelt es sich dabei um einen rein aus Machtgründen geführten Bürgerkrieg innerhalb des Zirkels (die Autonomiebestrebung der Siedler trifft auf den totalen Machtanspruch der FTA). Vielmehr zeigt sich in den Rebellen nur der Weg des Zirkels in einem fortgeschritteneren Stadium. Der Erfolg durch Anpassung und als Wiedereingliederung verkaufte Eroberung des Feindeslands brachte auch die Erde näher an diesen Schritt: Zwar wirken die Labore der TA immer noch im Geheimen, aber nun leben genetisch veränderte, mutierte Menschen offen in der Gesellschaft und gewöhnen sie daran. Es ist bezeichnend, dass auch direkt im Jahr des Friedensschlusses das Beyond Stars-Projekt anläuft, mit dem zwei Ziele verbunden werden: Der Zirkel erhofft sich dadurch einen neuen technologischen Sprung, und er beschäftigt sich mit der Suche nach intelligentem außerirdischem Leben. Es schwingt mit, dass sie sich von dem Erstkontakt erhoffen, durch das Fremde die Menschen stärker hinter sich zu einen und möglicherweise gesellschaftliche Spannungen in einen Krieg nach außen abzulenken.

    Bei Zirkel und TA sollte es sich nicht zwangsläufig um Synonyme handeln: Sobald die Weltregierung offen als bürokratische Institution besteht, wird früher oder später auch externes Personal den Weg durch die Ränge einschlagen. und gerade die Expansion im Zuge der Etablierung der FTA wird nach der Expertise von Leuten verlangen, die bis dahin nicht notwendigerweise zu deren Kernklientel gehörten. Der Betrieb von Geheimlaboren bis in die Spiel-Gegenwart deutet hingegen darauf hin, dass der Zirkel immer noch einen signifikanten Einfluss wenigstens über Teile des Kolosses ausübt, und ich kann mir gut vorstellen, dass der Zwölfjahreskrieg mit dem anfänglichen Scheitern konventioneller Militärmethoden zu einer Krise führte, die den Einfluss des Zirkels noch einmal erhöhte.
    "Der Wogen Schlag im Herz, der Flammen Glanz im Haar."

  4. #14
    Blau schimmernd Avatar von Saphir
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    Extra Character 1.1

    Bei einem der beiden fehlenden Crewmitglieder soll es sich um einen Nachfahren jenes Shooting Star-Politikers handeln, das sich mit den Taten des berühmten Vorfahren auseinandersetzt, während es selbst in den Dunstkreis des Schwarzen Zirkels gerät...
    ... und ich möchte eben auch das Geschlecht auswürfeln: Es handelt sich um einen männlichen Nachfahren.

    So muss ich erst einmal die Zahlen jonglieren, was gar nicht so leicht fällt: Der strahlende Herr tritt irgendwann nach dem Ende des Dritten Weltkriegs (also nach 2029) als "junger Politiker" (was immer das bedeutet) ins Licht der Öffentlichkeit. Er initiiert den Sprung zu den Sternen, der 2053 startet, und wird dann nicht mehr erwähnt. Wenn wir einfach einmal sagen, dass er mit dem Rollenspiel geboren wurde (also Ende 2001), und sein Nachfahre im Jahr 2115+ kurz vor der Dreißig steht (und damit noch als Junger Erwachsener zählt), also 2088 geboren wurde, dann handelt es sich bei dem Nachfahren entweder um einen Enkel (bei späten Elternschaften) oder um einen Urenkel (bei früheren).
    In diesem Fall wurde das relevante Kind des strahlenden Politikers Mitte der Vierzigerjahre geboren, als sich dieser mitten in seiner Karriere und im Licht der Öffentlichkeit stand. Ich sehe diese Karriere mit dem Start der Schiffe und den damit verbundenen Katastrophen faktisch enden, auch wenn der später entdeckte Erfolg ihn rehabilitiert und wieder zu einer lebenden Legende erhebt. Sein langes Leben endet im Jahr 2097, sodass der Enkel ihn noch als Kind erlebte, aber zu jung war, um ihn wirklich zu verstehen.

    Ich würde annehmen, dass die Beziehung zwischen dem Politiker und seinem relevanten Kind nicht ganz einfach war - Höhepunkt der Macht, verbunden mit Arbeit und Stress, Licht der Öffentlichkeit, Papis Fokus auf die Verwirklichung seines Herzensprojekts statt Zeit für die Familie und so weiter. Wahrscheinlich brauchte das relevante Kind lange, um auf eine stabile Bahn zu kommen, und vermutlich ging das auch mit einer distanzierten Beziehung einher.
    Der Enkel, den ich (aus biblischen Gründen) Simon nennen möchte, besitzt nur distanzierte Kindheitserinnerungen an den lebenden großen Vorfahren und lernt erst in späteren Jahren, um welch eine Berühmtheit es sich bei dem "Einiger der Menschheit" und dem "Vater der Kolonisation" eigentlich handelte. Er selbst nimmt von dem auch eine gewisse, wenn auch kältere Berühmtheit mit - keine, die mit Quietschen auf der Straße und Gratiskoks in den Clubs einhergeht, sondern die "Sämtliche Macher von Dokumentationen über den Großvater klopfen wegen Interviews an"-Art. Er entwickelt (vielleicht aufgrund eines gefühlten Drucks) ebenfalls ein Interesse an Raumfahrt, studiert Xenobiologie und wechselt in dessen Rahmen für mehrere Jahre auf die erstkolonialisierte Welt (namens Prime), ehe sich Ereignisse überschlugen.
    In der Zwischenzeit hatte sich Simon intensiver mit seinem Großvater auseinandergesetzt und erkannt, dass trotz aller Verklärung und Lobhudelei manche persönliche und professionelle Umstände ein ambivalenderes Bild zeichneten - wie etwa die Frage, inwieweit er Verantwortung für den Pfusch trug, der zur Zerstörung mindestens eines Kolonialschiffs führte, oder was der Umstand bedeutete, dass er aller Wahrscheinlichkeit nach unter einem falschen Namen Karriere machte. Er war auch daran gewöhnt, dass ihm allein sein Name Anfragen zu Ehrenmitgliedschaften einbrachte, und er unterschrieb bereits einen Vorvertrag, der ihm nach Abschluss seines Studiums für eine der vielen kleineren Wissenschaftsunterabteilungen der FTA arbeiten ließ. Dann entwickelte sich der Krieg dahingehend, dass die Truppen der FTA endlich die Rebellenwelt betraten, und zusammen mit anderen Wissenschaftlern wurde er in einer Forschungsgruppe vor Ort gekarrt, weil das Militär es für nötig hielt, möglichst schnell möglichst viel über die für sie fremde Welt zu ermitteln.
    Die folgenden Monate erwiesen sich als brutaler Alptraum: Inmitten von Schwarzzirkel-Kollegen, die angesichts des Zusammenbruchs des Gegners jede Zurückhaltung über Bord warfen und die ihn aufgrund seines Namens für tiefer initiiert hielten, als er wirklich war, erlebte er die menschenverachtende und amoralische Ambitionen und hörte sie lachen, wie tief sein Großvater sich damals mit verstrickt habe. Sie übernahmen frisch geräumte Labore und führten die Experimente einfach weiter, sie beseitigten Zeugen und ließen ihn mit die Leichen verbrennen. Während dieser Monate wie auch danach fühlte sich Simon wie erschlagen und von den Gedanken geplagt: zum Mittäter geworden, um eine Menge Einblicke über die wahre Macht in der TA reicher, einen sich immer hässlicher anfühlenden Namen tragend.
    Später im Jahr 2115 nahm er im Dienst einer der wissenschaftlichen Unterabteilungen der FTA als außerordentlicher Berater am Sprungflug des Beyond Stars-Projekts teil. Seine Vorgesetzten wussten zum einen, dass er zuviel wusste, aber sie gaben ihm zum anderen auch eine Möglichkeit, sich und seinen Wert für den Zirkel zu beweisen.
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  5. #15
    Blau schimmernd Avatar von Saphir
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    Externer Xenobiologieberater Simon Shauridan

    Bei Simon handelt es sich um einen schwachen Charakter, der zwar die abgrundtiefen Hässlichkeiten der Herrscher kennt, aber brav schweigt und mitläuft. Das macht ihn "düster". Aufgrund seiner gehobenen Herkunft handelt es sich um einen "Snob", und er "liebt die Natur". Er folgt auch getreu seiner Profession der Pflanzerambition.

    Das ist er. Er nutzt wiederum eine eigene Uniformfarbe, die wie ein Hohn wirkt, und Ohrringe, die wie ein Hohn wirken. (Sie symbolisieren die "blassblaue kleine Kugel", die Erde aus der Ferne, und erinnern an die Leistung seines Großvaters.) Er trägt außerdem Handschuhe.

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    Er verwendet wiederum eine eigene Galauniformfarbe, da er nicht zur Flotte selbst gehört.

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    Seine Sportkleidung wirkt preppy.

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    Seine Nachtwäsche deutet seine Zukunft an.

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    Er verwendet Uniform und Gala-Uniform doppelt, greift aber bei Hitze auf Gewänder zurück. Schließlich handelt es sich bei der Erstkolonie um eine Wüstenwelt. (Die Zeit auf der Eiswelt verarbeitete er hingegen noch nicht, deshalb klammert er sich hier an die Vorschrift.)

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    Seine Badehose weist Dreiecke auf, soe wie früher die Opfer von seinesgleichen in den KLs.

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    Ürrrrrks. Ich muss noch schaffen, irgendwie selbst mit ihm klarzukommen, oder ihn schnell entsorgen.
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  6. #16
    Blau schimmernd Avatar von Saphir
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    ... Ich gestehe, das ist der Punkt, an dem ich selbst Dinge noch einmal überdenken muss. Als ich das Konzept grob anpeilte und BS dafür nur überflog, wollte ich für die beiden offenen Plätze den pulpig-lockeren Charakter beibehalten und diese mit "einer Assassinin aus dem Harem" und "einem mutierten Wolfi als Piloten" füllen, aber jetzt ergänzt sich mein halber Star Trek-Cast mit einem SS-Mann, einem SA-Mann und einem ihrer Opfer (und erlebt einen weiteren Bruch, wenn die Space-Alien-Prinzessin hinzukommt).
    Ich muss entscheiden, ob ich das in dieser Form so durchziehen möchte oder nicht noch eine Kurskorrektur vornehme, doch ich werde besser noch eine Nacht darüber schlafen.
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  7. #17
    Blau schimmernd Avatar von Saphir
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    Meine Entscheidung lautet, dass ich tatsächlich den Kurs modifizieren und das Trio aus Simon, Steve und [insert name here] herausstreichen möchte. Es wird mir ansonsten zu dunkel und vermischt sich zu giftig mit dem angestrebten lockeren Ton. (Für jenen dritten Charakter hätte ich auf die Reise des vierten Schiffs und die Rebellenkolonie geblickt, um diesem beschleunigten Zirkelstaat aus der Beherrschten- und Opferperspektive ein Gesicht zu geben.)

    Ich möchte ihren Platz an zwei andere Charaktere weitergeben und meine, dafür auch zwei passable Vorlagen gefunden zu haben.
    "Der Wogen Schlag im Herz, der Flammen Glanz im Haar."

  8. #18
    Blau schimmernd Avatar von Saphir
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    Ein neues Duo

    Während meiner Jugend - und das war eben auch einer der Einflüsse für BS - beschäftigte ich mich intensiv mit StarCraft und dessen Editor, woraus eine Unzahl von Missionen hervorging. Ich begann klassisch mit "einfach irgendwelchen" (wie etwa fünf Missionen aus den Star Wars-Filmen) und wechselte dann auf "Episoden rund um eigene Charaktere", wobei diese Charaktere und ihre soziale Situation einem Fluss unterworfen waren. Es gab etwa "Diese folgenden Charaktere bilden die Besatzung eines Schweren Raumkreuzers" und ähnliche, doch das Markanteste lautete: "Diese folgenden sechs Charaktere bilden eine Staffel Raumjägerpiloten, die von einem Trägerraumschiff aus operiert." Ich ließ sie etwa Urlaub auf der WarCraft II-Welt erleben (mit beigelegter *.doc-Datei, die die einzelnen Piloten ihren Ingame-Avataren zuweist, da ich in WarCraft II eben keine Einheiten umbenennen konnte), und ich erstellte für sie Magic-Karten, die ich meinen besten Freund mit seinem Farbdrucker ausdrucken ließ.
    Vier der Staffelmitglieder bestanden aus wichtigen Charakteren, die in andere wichtige Rollen schlüpften, als ich zur Arbeit an einer festen Kampagne überging, die die Episoden verdrängte, Charaktere festschnürte und in ihrer zunehmenden Verwandlung zu Thriller und Weltverschwörung von den Vorformen nur noch einzelne Fingerabdrücke hinterließ. Zwei weitere Staffelmitglieder, die eigens für diese Konstellation erfunden waren, fielen dabei ganz über den Rand und wurden herausgestrichen. Genau diese beiden Charaktere möchte ich nun mit einem Platz auf der Bühne einen Tribut zollen.

    Sie heißen "Tornado" und "Hellfire", bürgerlich Jack Harrison (oder so) und Frank Black. Ersterer stand nie recht im Fokus, Letzterer wurde von einer Episode überschattet, die etwa so ablief: Der Gestaltwandler Phantom nimmt die Form eines Staffelmitglieds an und infiltriert das Trägerraumschiff. Der Staffelkommandant kommt dahinter und organisiert einen Zugriff, der aber misslingt. Beide Seiten fliehen auf den Planeten, bis Phantom in der Gestalt Hellfires neben dem echten stehend in den Lauf des Gewehrs des Staffelkommandanten blickt. Dieser sagt: "Ach, fifty-fifty" - und schießt den falschen nieder. Phantom entkommt, und die Mission beginnt, in der es darum geht, den schwer verletzten Kameraden auf eine von drei Möglichkeiten zu retten.

    Ich stelle mir die Geschichte nun so vor: Hellfire und Tornado dienen zusammen mit ihren übrigen Kameraden in jener Raumjägerstaffel auf dem Trägerraumschiff. Da es sich bei ihren Kameraden um ihren Staffelkommandanten, dessen besten Freund, die Freundin dieses besten Freundes und dem Bruder dieser Freundin handelt, fühlen sie sich beide oft wie mindere Mitglieder und das fünfte Rad am Wagen, was sie zueinanderführt und eine starke Kamerad- oder Freundschaft knüpfen lässt. Da geschieht die Phantom-Episode. Der Staffelkommandant entscheidet, dass die beste Rettung aus einem Bad in einem Zerg-Brutschleimpool besteht (ich weiß nicht mehr, ob dies eine der drei möglichen Wege bildete, doch ich setzte es einmal später in der Kampagne ein), doch es funktioniert nur halb und unter deutlichen Nebenwirkungen. Während der Staffelkommandant sich selbst auf die Schulter klopft und den Fall als abgeschlossen ansieht, bleibt Hellfire mit der Gegenwart zurück, in der er mit einem halb mutierten Körper leben muss und nicht einmal sicher ist, ob der Weg zurück in Leben und Normalität überhaupt existiert. Tornado bleibt an seiner Seite und hegt die Hoffnung, dass es irgendwo da draußen ein Heilmittel geben müsse. Auch wenn es sich wie Aktionismus anfühlt, reichen beide Urlaubsanträge ein und buchen die experimentelle Zweisitzer-Maschine für einen Testflug, was sie nach einigen Erlebnissen in Kontakt mit der Axanar bringt, deren Mannschaft sie sich anschließen.
    "Der Wogen Schlag im Herz, der Flammen Glanz im Haar."

  9. #19
    Blau schimmernd Avatar von Saphir
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    [Vorname] "Hellfire" Black, einer der neuen Piloten

    Ich möchte mit dem Patienten beginnen, da es leichter fällt, denn es heißt ja auch: "Ein gesunder Mensch hat viele Wünsche, ein kranker nur einen." Der Umgang mit den Folgen des Zergschleims (und unterbewusst auch der Umgang mit dem Verhalten des Staffelkommandanten) dominiert dessen Leben...
    ... und ich möchte zu Beginn auswürfeln, ob es sich überhaupt noch um einen Mann handelt oder sich das änderte... ja, es änderte sich. Frank besitzt inzwischen einen weiblichen Körper.
    Er wird deshalb "übergangsweise" einen neuen Namen führen, der diese neue und eigenständige Form beschreibt, und ich finde, er sollte Andromeda lauten, als eine Prinzessin, die vor dem Drachen gerettet wird. (Natürlich richtet sich das zunächst einmal gegen den Zergschleim, doch ich könnte erwähnen, dass auch das Träger-Raumschiff "Drache" hieß... ja, die beiden dürfen sich ruhig wie verstoßene Liebende anfühlen, auch wenn sie offiziell nicht verstoßen wurden und keine Liebende sind.)
    Ich möchte auch den Grad der Mutation auswürfeln: 80%. Hach, Öhrchen und Schwänzchen, ich komme!

    Als erste Eigenschaft möchte ich "unberechenbar" wählen, die wohl früher "wahnsinnig" hieß und zu Stimmungsschwankungen führt (neben einem Hang zu Selbstgesprächen), die das Chaos im Kopf ganz gut abbilden. Wenn sich dies mit "Düster" verbinden lässt, das für gelegentliche Niedergeschlagenheit sorgt, schlägt es doppelt rein. Als drittes möchte ich beide Piloten zu "Bros" erklären, was für eine besondere Verbindung zwischen ihnen sorgt.
    Das alte Bestreben des Elite-Piloten bleibt bestehen: Es geht um Sport. Dies geht mit einem besseren Metabolismus einher, was durchaus eine positive Folge der Zerg-Infektion darstellen kann.

    ... Verdammt, ist er/sie hübsch. Kerrigan wäre neidisch. (Upps, Fenster zu weit oben gespeichert. Die angenehmen Aktivitäten sind Angeln, Sport und Raumfahrttechnik, sexuelle Ausrichtung bleibt geheim (also lege ich sie erst nach dem Screenshot fest), alles andere lasse ich offen.

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    In Uniform, wobei das Weiß nun eine andere Bedeutung annimmt. Dreifach getragen. (Ja, auch Schwanz. 80% mutiert (und auch 80% Frau).)

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    Galauniform mit ebenfalls resetteter Farbe.

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    Partykleidung... ähhm, Jungs, könnt ihr euren Job bitte ernst nehmen?!

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    Sportkleidung. Ich kann schon einmal ankündigen, dass Jack dasselbe tragen wird und das Bild zu zwei einsamen Wölfen ergänzt.

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    Die Nachtwäsche deutet den inneren Zustand an: Chaos, durchbrochen von Schwärze.

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    Die Schwimmkleidung fällt noch sehr männlich aus - und mit Seemonstern, Hoffnung und grau.
    (Moment, die Armbänder habe ich übersehen... gut, dann bleiben sie.)

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    ... und ja, ich kehre hier nach dem Scheitern meines zweiten Entwurfs mit dem dritten stark zum ersten zurück, wem mache ich etwas vor. Hinter allem Fluff verbirgt sich hinter Andi eine genderfluide, mit psychischen Problemen kämpfende Person (mit einem tollen Freund an der Seite) - und ich denke, das kann durchaus einmal Darstellung in lockerem Fluff vertragen.
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  10. #20
    Blau schimmernd Avatar von Saphir
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    Jack "Tornado" Harrison, der andere Pilot

    Mir sind keinerlei Anekdoten oder Charakterisierungen rund um Tornado im Gedächtnis geblieben, und deshalb möchte ich ihn mit einer Person verschmelzen, mir der er nun einen Namen teilt... und das führt wiederum zu einer Anekdote.
    Zu Beginn handelte es sich bei meiner StarCraft-Kampagne um, nun ja, eine StarCraft-Kampagne, im denselben Universum mit denselben Figuren spielend, nur eben um eigene Charaktere erweitert. Irgendwann entschied ich dann, sie zu lösen, und während ich einige Charaktere direkt rauslöschte, verlangte doch die Geschichte an anderer Stelle, dass ich Blizzards Kreationen durch Ersatzware ersetzte. Aus Arcturus Mengsk wurde etwa Dave Edwards und James Raynor verpuppte sich zu... Jack Harrison oder so ähnlich. Ich weiß es schlicht nicht mehr und kann es auch nicht mehr herausfinden, da abseits meiner StarCraft-Kampagne keine der Episoden die Zeit überdauerte (dito für die Magic-Karten) und ich es schon nicht mehr genau wusste, als ich Anfang des letzten Jahrzehnts in meinem Blog darüber schrieb.
    Bei diesem Raynor-Ersatz Jack Harrison handelte es sich um einen Journalisten, der zuerst aufseiten der Rebellen-Helden gegen die Bösen kämpft und dann zuviel über die Geschehnisse im Hintergrund erfährt, dass er sich von diesen löst und dafür abserviert wird. Im weiteren Verlauf der Arbeit strich ich diesen Charakter schließlich ganz heraus, sodass mir auch dazu die Spuren fehlen.
    Ich sehe also kein Problem darin, einen Piloten, der den Staffelkommandanten hinter sich lässt, um aus seiner Sicht das Richtige zu tun, mit einem Reporter zu verbinden, der sich vom Staffelkommandanten abwendet, um aus seiner Sicht das Richtige zu tun. Es verschafft dem Piloten allerdings eine neue Facette, indem es ihn mit Schreibkunst assoziiert.
    Ich möchte also annehmen, dass Jack in seinem Wehrdienst eben nicht seine Berufung sieht, sondern ihr eher aus einer allgemeinen Orientierungslosigkeit heraus verlängerte. Da seine Liebe für Militär und Vaterland nicht bis ins Mark geht, sah er es auch als leicht und richtig an, beides zugunsten eines Freundes in Not hinter sich zu lassen. Wahrscheinlich schrieb er auch schon in seiner Schulzeit, sodass er nun, auf dem Planeten gestrandet, dazu zurückkehrt - zumal er das Gefühl haben könnte, nun auch eine Geschichte zu erzählen zu haben.

    Eine Schriftsteller-Bestrebung ist möglich; tatsächlich nehme ich sie für die buntere Auswahl mit Handkuss. Er ist "Bro" (für bessere Verbindung zum Kollegen), er ist "Gut" (kann damit den Kollegen aus dem Tief helfen) und... es bietet sich eigentlich nur noch "Bücherwurm" an, auch wenn es sich dabei um eine verschwendete Eigenschaft handelt.
    (Ich möchte absichtlich nichts Romantisches verwenden, da sich die Beziehung zu Andi in alle Richtungen entwickeln kann.)

    Die Vorlieben sind die erwartbaren. Bei der Kette um den Hals handelt es sich um einen Khaydarin-Kristall, der ebenfalls eine Rettungsmöglichkeit für Frank dargestellt hätte (um die heilenden Kräfte eines Psionikers zu bündeln).

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    Die Gala-Uniform überrascht nicht. (Die generelle Frisur gemahnt an den Rufnamen.)

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    ... Jungs, hört auf, Blödsinn zu machen.

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    Zwei einsame Wölfe.

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    Die Nachtkleidung erinnert an Andis, nur modischer und leerer.

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    Das gilt auch für die Bademode.

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    In gewissem Sinne wird auch Jacks Leben noch von der Verseuchung bestimmt, und während Andi heilen muss, muss er noch zu sich selbst finden.
    Geändert von Saphir (31.12.2022 um 23:34 Uhr)
    "Der Wogen Schlag im Herz, der Flammen Glanz im Haar."

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