Das Treffen der Projektverantwortlichen tagt hinter verschlossenen Türen mit allerlei Gezeter: Die Hauser-Gruppe beklagt, dass die Ergebnisse hinter den Erwartungen zurückblieben und bisher ausschließlich der Kooperationspartner profitierte. Deren Investoren schimpfen in deren Richtung über den Lena-Fall als Total-GAU und PR-Desaster, der den Vorwurf des Nepotismus aufbrachte. Auf der anderen Seite bemängeln diese den Rückzug der Wohnheimgruppe vom teuer errichteten Elfenbeinturm, zumal diese der Vision der Akademie als Spanner- und Swingerort mit deren Rückzug unter die Erde entgegenarbeitete und die Pläne einer Bildergalerie unter dem Staub verschwinden ließ. Das Ende der Kuhpflanze kam gar nicht mehr zur Sprache.
Nach einigen Hin und Her entscheidet man, nicht mehr auf einen Umbruch zu hoffen, sondern die Akademie abzuwickeln. Dies bedeutet einen Aufnahmestopp für neue Studenten und die Hoffnung, dass sich von da an alles von selbst leert.
(Und ja, ich hatte gewürfelt. Die Alternativen bestanden aus: "Es rollen Köpfe in der Führungsebene", "Der Elfenbeinturm wird zum Swingerort umgewidmet" und "Man erklärt es zu einem Testlauf und beginnt noch einmal mit einer Orgie von vorne".)