Wie hieß es doch: "Tragödien enden mit dem Tod des Protagonisten, Komödien mit einer Hochzeit"?! Entsprechend verschiebt Lisa den Start noch ein wenig, um ihrem Sohn die Zeit zu geben, die Sache mit Rena zu klären. So ein Date, wenn nicht gar wirklich eine Hochzeit, wäre ein schönes Finale.
So zieht erst einmal der Alltag ein, der ebenfalls Veränderungen bedeutet.
Telys möchte nicht ewig auf den nächsten Schritt warten, weswegen sie erst den Herrenhaus-Haken mitnimmt und anschließend beschließt, dass sie nach all der Arbeit auch einmal dem Pfad folgen kann, den ihr Mizukos Klavierstunden öffneten.
Lurlei gibt ebenfalls auf, auf die Seelenpartnerschaft zu warten, und beschließt, ihren breiten Erfahrungsschatz zu formalisieren.
Sie kauft sich "Beziehungen", Artjom rüstet für seine Malerei mit "Kreativer Visionär" nach, Lurlei wechselt den Job und wird Astronautin. Dann verschafft sie auch dem Raumschiff Liebe und bringt Fische in den Toiletten an.
Ich liefere auch die Konsolen für die Wandarbeitsplätze nach, die ich ganz vergaß.