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Thema: [Shadowrun: Hong Kong] Far away on the other side

  1. #191
    Blau schimmernd Avatar von Saphir
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    Erweiterter Kommentar

    Handlungsüberblick
    Die Prämisse der ODD-Kampagne besteht darin, dass Insektengeister angesichts der Bedrohung durch „den Feind“ ein geheimes Netzwerk mit anderen ambitionierten Fraktionen aufbauten, um die Metamenschheit so weit aufzuwerten und/oder umzuerziehen, dass sie als Schild gegen diese Bedrohung dienen kann. Dieses Netzwerk, die „ODD“, entstand wohl in den späten Dreißigern oder frühen Vierzigern und geriet nach der Aufdeckung der Universellen Bruderschaft sowohl der scheinbar erfolgreichen Abwehr der Bedrohung spätestens mit Dunkelzahns Ermordung ins Schlingern, ehe mit dem Jahr 2061 ihr offener Zerfall einsetzt. Auf die Zerschlagung verdeckter Einsatzgruppen wie der Recc- oder der Lancer-/Lanz-Gruppe folgte ein erster direkter Angriff eines Mitglieds auf ein anderes in Form jenes Shadowruns vom 22. Dezember auf die XI-Anlage in Denver, der wie geplant Bilder eines dortigen Ameisengeisternests lieferte. Novas Dokument beschreibt den Abgesang der ODD: Der Bund scheint nicht mehr in der Lage zu sein, sich einem eigenständig und schädlich handelnden Individuum wie Maximilian Lexheimer anzunehmen, und die in die Geschehnisse verwickelte Mitglieder verfolgen ausschließlich Eigeninteressen.

    Zu den ODD-Bündnispartnern gehören unter anderem Nazis (also echte, die im Sinne von DidS2 über die ODESSA bis in die Shadowrun-Gegenwart überdauerten), der treibenden Kraft hinter Xerxes-Industries, vertreten durch Lexheimer, Lanz und Brudi-Schörner. Deren Partnerschaft geht inzwischen über die taktische Natur hinaus, erblickten doch einige von ihnen im Funktionieren eines Ameisengeisterbaus die ideale Umsetzung für ihr erstrebtes Modell eines gleichgeschalteten Arbeiter- und Soldatenstaats; darüber hinaus herrscht in ihren Reihen Uneinigkeit darüber, inwiefern der dogmatische Blick auf das Dritte Reich zugunsten eines moderneren „Humanis-Rassismus“ aufgelockert werden solle.

    Die Schwäche der ODD resultiert nicht nur aus der Zerschlagung ihrer Einsatzgruppen, sondern auch in der Uneinigkeit ihrer Führung, die sich angesichts einer zuspitzenden Lage und schwindender finanzieller Reserven zunehmend den Druck jener Stimmen spürt, die fordern, jene ganze experimentelle Chose zugunsten traditioneller Nester herunterzufahren. Dieser Trend erfasste auch XIB, dessen Anlagen inzwischen vorwiegend als Brutstätten dienen.

    Die Tir-Elfenmagierin Shadowrider, Besitzerin der Archon Corporation, verdankt ihren Aufstieg zu einem guten Teil den Mitteln der ODD, doch sie sieht den Zeitpunkt als gekommen, das (auch dank ihr) sinkende Schiff zu verlassen. Nachdem sie die Zerschlagung der Recc- und Lanz-Gruppe bewerkstelligte, finanzierte sie einen Shadowrun auf die XIB-Sektion der XIA-Anlage in Denver, der zwar im genauen Wortsinn scheiterte, mit den von ihn gelieferten in die Presse wandernden Bilder jedoch exakt seinen Zweck erfüllte. Mit ihren Aktionen verfolgt sie mehrere Ziele: Sie möchte durch die Assoziation Xerxes Industries mit Insektengeistern die öffentliche Meinung dermaßen gegen den Konzern drehen, dass sich ihr Möglichkeiten öffnen, ihn günstig aufzukaufen, sie möchte sich mit ihrem Konzern als Vorkämpfer gegen die Insektengeisterbedrohung inszenieren, um ihre eigene frühere Partnerschaft zu übertünchen, und sie möchte ihre Konzern-Streitkräfte unter den Augen der Öffentlichkeit auf diesen Feind loslassen, um Prestige für sich und ihre Schöpfung zu gewinnen.

    Zu den ODD-Partnern gehört auch ein Drache, der seine „rechte Hand“ Tara’chy in Archons Streitkräfte einschleuste und im Kampf seiner Verschwörer-Geschwister die Aggressorin unterstützt, um sich gegenüber ihr in eine bessere Angriffsposition zu bringen. Vermutlich hinter der von Nova so getauften „Tacoma Company“ stehend (denn warum sollte er nicht auch die Gegenseite beliefern?!), bringt dies seine echte rechte Hand, den Decker Miral, in eine schwierige Lage: Zum einen kommen ihnen Dinge gelegen, die Lexheimer und/oder Xerxes in ein schlechtes Licht rücken, doch ein unkontrollierter Niederriss des ODD-Kartenhauses könnte durchaus auch auf die falschen Füße fallen.


    Erweiterte Charakterprofile
    Susan „Nova“ Doyle
    Als sie Ende Oktober auf der Arbeit über den verletzten NYON stolperte und diesen zu Nigel umformte, erkannte Nova die Zeit für den Absprung aus dem Tollhaus, zu dem ihr Arbeitsplatz mutierte, für gekommen. Ihre im File geäußerten Ansichten und Beobachtungen sind soweit authentisch, aber auch sie spielt mit ein paar gezinkten Karten: Im Rahmen ihrer Recherchen erkannte sie, dass es sich bei den Besitzern von XI die ganze Zeit über um recht harte Rassisten gehandelt hatte, die jene Seite von sich bis vor einigen Jahren unter den Teppich kehrten. Sie flocht außerdem die Lüge um die Existenz ihres Bruders ein, um die Welt daran zu gewöhnen, und aktuell ghostet sie auch Shadowland, um sich aus der Schusslinie zu begeben.
    Ihr Plan für die nähere Zukunft sieht vor, ihren Bruder auf dessen „neue“ Karriere als Shadowrunner vorzubereiten.

    Nora „Valkyrie“ Ellis
    Die frühere Sicherheitschefin und gute Freundin von Nova lief dieser über den Weg, als sie NYON vom Gelände brachte, und entschied sich bei deren „Das ist mein Bruder, und so haben sie ihn zugerichtet“, aus Loyalität zu ihrer Freundin ebenfalls das Irrenhaus hinter sich zu lassen. Die aus gutem Hause stammende Ex-Offizierin, die aufgrund ihres Wunsches, sich aus eigener Kraft mit ehrlicher Arbeit hochzuarbeiten, mit ihrer Familie brach, wechselte in die Schatten und wurde aufgrund ihrer Ortskenntnisse von Black Sheets für deren Run auf Athena Park angeheuert. (Diese schätzte die Zusammenarbeit, doch hielten sich Valkyries nur grundlegende Vercyberung davon ab, ihr einen festen Platz in ihrer Mannschaft anzubieten.) Dieser Kontakt lief über Valkyries Schieber, den Ork „Mr. Zachary“.
    Valkyrie arbeitet eng mit Nova zusammen und verfolgt mit dieser den Plan, an der Seite von Snowman in einem Shadowrunner-Team tätig zu werden. Inzwischen erkannte sie auch, was für ein Spiel diese mit NYON/Nigel spielt, doch nach Jahren von „Alle finden mich nett, aber niemand interessiert sich für mich“ erhebt sie keine Einwände, und die beiden verabredeten bereits „im Spaß“ zu Dreiern mit „onii-chan“.

    Alicia „Black Sheets“ Shuuk
    Die Elfe und blonde Latina Black Sheets bietet sich förmlich als Abziehbild für Caitlin an, indem sie präsentiert, wie bei Glück und Erfolg in der Schattenkarriere ihr Zukunfts-Ich aussehen könnte: sie wirkt nicht nur als erfolgreiche Scharfschützin, sondern auch als Anführerin ihres eigenen Teams und respektierte Runnerin. Sie wirkte bei der Zerschlagung der Lanz-Gruppe mit (auch wenn ihr der Bonus für den Anführer weggeschnappt wurde), führte über die Weihnachtstage einen Run gegen Athena Park durch (sie heuerte Valkyrie für Ortskenntnisse an und hebelte das Sicherheitssystem damit aus, dass sie den diensthabenden Rigger bestach) und übernahm anschließend den Auftrag, für Archon die überlebenden Mitglieder des Denver-Runs zu interviewen. In der kanonischen ODD-Kampagne wird sie später fest für Tara’chy arbeiten, doch dies trat noch nicht ein.
    Inzwischen gefällt mir der Gedanke, dass es sich bei Black Sheets um Panthers Schwester (eher: Halb- oder Stiefschwester) handelt, mit einer komplizierten Beziehung zwischen ihnen (denn wer weiß, vielleicht fühlte sich Alicia ja wirklich zuerst als „Black Sheep“). Dann lässt sich annehmen, dass Panther ihre Problemlöserin-Schwester gegen ihren Ex-Boss und deren Schergen um Hilfe bat, als dessen ODD-verordnete Toleranz immer weiter abnahm.

    „Miral“
    Da Nova für ihren Text den Segen eines Shadowland-Admins benötigte, endete sie letztlich bei Miral, ohne das irgendein Beteiligter von dessen wahrem Meister wusste. Miral gilt als fachlich kompetent, aber charakterlich schwierig (soll heißen: Er ist ein Arschloch, dass sein Verhalten mit der Ansicht rechtfertigt, dass doch eigentlich jeder so wäre), doch letztlich trifft auf ihn zu, was er Nova vorwirft: Sein Elitismus als rechte Hand eines Drachen und sein Zugriff auf modernste Technologie lassen ihn seine Schnitzer und Fehler übersehen, auch im Umgang mit Novas Dokument.

    „Tara’chy“
    Jene Person, die aktuell unter dem Namen Tara’chy bekannt ist, wurde von klein auf von jenem Drachen dazu erzogen, dessen perfekter Commander und Einsatzagent zu sein, doch zu dessen Unglück sieht sein Meister die Bereitschaft zur Überwindung sämtlicher Grenzen und Tabus sowie innere Formlosigkeit als Kern der Stärke an. So bedeutete seine Erziehung Jahre intensiven Missbrauchs, mit daraus resultierenden ambivalenten Beziehungen zu seinem distanzierten Meister und zu seinem „guten Freund“ Miral (Tara’chy wurde panische Angst vor der Matrix anerzogen, um ihn von Miral abhängig zu machen) wie auch sich verschlimmernden psychischen Schäden. (Tatsächlich legte der Drache auch darauf wert, von seinem Schützling zugleich vergöttert und gehasst zu werden, da Letzteres ihn dazu zwänge, schon auf der Suche nach Plänen und Schwächen an dessen Seite zu bleiben. Miral hingegen agiert in diesem Missbrauchssystem als Mittäter; da Tara’chys Ausbildung außerdem die Bereitschaft zu sexuellen Aktionen mit jedem, jederzeit und jeder Art beinhaltet und Miral von seiner Persönlichkeit her dies sicher ausnutzen würde, schwingt auch dieser Aspekt in ihrer „Freund- und Mentorenschaft“ mit.)
    Aktuell befindet er sich – kosmetisch auf Elf getrimmt und mit einer falschen Identität versehen – im inneren Kreis der Archon Corporation und bereitet sich dort als einer von Shadowriders Paladinen (nach Tir-Sitte Jungadelige in einer Knappenzeit) auf den Einsatz an vorderster Front gegen die Insekten auf Xerxes-Land vor.

    Dana „Shadowrider“ Acilano
    Die im Jahr 1971 n. Chr. geborene Spike Baby-Elfe wuchs in Sean Lavertys Waisenhaus auf und stürzte sich als Erwachsene in gleich zwei arbeitsintensive Karrieren: die einer hermetischen Magierin und die als Inhaberin eines Konzernkonglomerats. Im Jahr 2015 n. Chr. brachte sie ihren Sohn Nash zur Welt (den späteren Ardus Darque), der noch als Jugendlicher von ihrem Landgut bei Portland ausbüchste, als er von ihren Versuchen erfuhr, sich Insektengeister nutzbar zu machen. Diese Kontakte lassen vermuten, dass es sich bei ihr um eine der Initiatoren des ODD-Bundes handelte.
    Während auch ihr Archon-Netzwerk von den Möglichkeiten profitierte, diente Acilano (der Name ist übrigens falsch) diesen doch vorwiegend als Exterminatorin der Extraklasse, und die Geschichte davon, wie sie den aufsässigen Drachen Srakh im direkten magischen Zweikampf vom Himmel klatschte, verleiht ihrem Namen in diesen Kreisen einen besonderen Klang.
    Ihr im Tir beheimatetes Konglomerat Archon Corporation produziert Waffen, betreibt riesige Anlagen zur Produktion künstlicher Nahrung, ließ seinen Bergbausektor während des Orichalcum-Rushs in der Antarktis schürfen und besitzt einen ansehnlichen militärischen Zweig rund um die sogenannten „Schneetruppen“. Shadowrider selbst fühlte sich wohl seit ihrer Kindheit in der Umgebung von „echten“ unsterblichen Elfen wie eine Person zweiter Klasse, was sowohl ihren Ehrgeiz wie auch ihren Hang zu Pomp und Exzentrik entfachte. Ihr Konzern mit seinen in „Orden“ unterteilten, mit farbenfrohen Uniformen ausgestatteten Sicherheitskräften wirkt bisweilen wie ein Operettenstaat, ihre ODD-Einsätze absolvierte sie in Kapuzenumhang, Holzmaske und gefürchteten (Waffenfokus-)Schwert – und doch verbirgt sich dahinter eine eloquente, intelligente, mächtige und skrupellose Person.
    Shadowrider trägt die Verantwortung für eine Menge Unheil in Caitlins Leben: Auf ihren Befehl hin wurde die Recc-Gruppe zerschlagen – und es ist möglich, dass Leland nur deswegen von der ODD ermordet und durch einen Klon ersetzt wurde, weil Caitlin kurz zuvor „von ihrem Sohn adoptiert und damit in die Familie aufgenommen“ wurde. (Die „Visionen von einem Elfenlord mit dem Befehl, ein Elfenkrieger zu werden“, die mit NYONs Chip-Persönlichkeit einhergingen, passen so genau in Shadowriders Weltbild, dass sie hier eine Verbindung nahelegen.) Shadowrider besitzt für den Moment kein Interesse an Caitlin, könnte sich aber an diese erinnern, wenn sie ihren Sohn zu etwas zwingen will, und dann könnte es hässlich werden.
    (Es könnte allerdings auch an ihrem Zuspruch gelegen haben, dass Caitlin nach erfolgreichem Abschluss des Experiments nicht einfach beseitigt wurde, - oder zumindest kann sie dies behaupten, da sie sich auch dieser auf dieser Ebene nähern und ‚Schuld eintreiben’ könnte.)

    „Gizmo“
    In Gizmo schwingt noch jene Person mit, zu der sich Ardus in jenen Phasen seines Lebens annäherte, in denen er sich im Einklang mit seinem Totem, aber in Distanz zu anderen Personen befand (wie während der Recc-Gruppe, aber schon in seiner Zeit als Proto-Shadowrunner): Seine magischen Kräfte sind ihm wichtig, sie sind Quelle seines Selbstbewusstseins und Selbstempfindens. Dies bestätigt er sich immer wieder durch das (meist nächtliche) Jagen und Überwinden von Gegnern. Durch seine Kraft fühlt er sich dem Großteil seines Umfelds überlegen, und sein Respekt gilt nur Personen, die ebenfalls zum Hetzen und Überwinden in der Lage sind (wie Charlie), während der Rest mehr und mehr zu Hintergrundrauschen herabsinkt. (Er folgte einem eigenem Totem: Schattenfalke, eine erwachte Raubvogelart.)
    Gizmo besitzt entsprechend ein starkes Bewusstsein für seine Kräfte als Freier Geist, aber nur ein eingeschränktes Empathievermögen. Er weiß um die fehlende Nestwärme seines früheren Heims und fand nie so recht seinen Platz und seine Aufgabe in der Welt (was auch durch den Umstand verstärkt wurde, dass sein "Vater" ihn ohne klare Intention und vorwiegend als Prestigeprojekt erschuf). Er genießt die Gegenwart der jugendlichen Tracy mit ihrer ähnlichen Bindungsunfähigkeit als verwandte Seele und bringt seinem "Vater" tiefe, aber ambivalente Gefühle entgegen, während Caitlin für ihn bloß eine ferne, eher negative Erinnerung bildet. (Gizmo besitzt drei Gestalten: eine als Sternenleere mit zwei hellen Sternenlichtern am Ort der Augen, eine als großer schwarzer Vogel und eine als jüngere Version von Ardus, doch mit einem langen schwarzen Mantel und hinter den Ohren hervorsprießenden Federn.)
    Die ein bis zwei Monate, die er gerade einmal in Freiheit weilt, genügten noch nicht, um im klassischen Sinne einen Geister-Archetypen anzunehmen, doch ähnlich wie sein Schöpfer zuvor steht er unbewusst vor dem Scheideweg: Fixiert er sich auf Tracy, könnte er sich zum Animus ausformen, folgt er hingegen den dunklen Trieben seines Totems, könnte er als Spieler oder gar Schatten enden. (Gizmo besitzt kanonisch zumindest zu einem späteren Zeitpunkt die Fähigkeit „Astrales Tor“; Caitlin weiß noch nicht, dass er unabhängig wurde.)

    „Lucifer“
    Ich schrieb die Shadowland-Texte Lucifers unter der Annahme, dass es sich bei ihm tatsächlich um Ardus handelt, der allerdings nicht auf seinen alten/normalen Account „AKD“ zurückgreifen möchte. Obgleich seine Freundschaft mit Nova nicht endete, besteht aktuell kein Kontakt zwischen beiden, auch weil ihr Leben sie jeweils stark einspannt. Er berichtete ihr nichts von seiner Erkenntnis, dass sich Insektengeister hinter Xerxes Industries befinden, sie stellte ihm nicht ihren neuen Bruder und er ihr nicht ihre neue Tochter vor.
    Dass Ardus sich nicht mehr bei Caitlin meldet, liegt vorwiegend an einem Gefühl der Scham, Ohnmacht und Schuld. Die sich ausbreitende vertrauliche Nähe zwischen Caitlin und Chaser wirkt förmlich als Gegenentwurf zu ihm und Tracy, die zusammen leben, aber nicht miteinander: Er hängt immer noch vorwiegend im Halbdunkel seinen Gedanken nach und lernte noch nicht wieder, sich zu öffnen.

    Der Tod von Stephen Copper
    Bei dem Mord an Lelands und Caitlins Vater handelt es sich um eine der offenen Fragen von NYONs Charakterbogen, die nie eine kanonische Antwort erhielt. Für die Tat, die ich genau so wiedergab, wurde am 10. Februar 2042 Jacob Kessey, ein ehemaliger Sprengmeister der UCAS Army, festgenommen und später zu lebenslanger Haft verurteilt.
    "Der Wogen Schlag im Herz, der Flammen Glanz im Haar."

  2. #192
    Blau schimmernd Avatar von Saphir
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    Sonderfragen

    X1) Wo lebte der Charakter bereits?
    Sie wurde in Portland geboren und lebte in Seattle, ehe der Alptraum hereinbrach. Die drei Jahre in Isolation verbrachte sie im XIB-Abschnitt der Xerxes Industries-Anlage „Athena Park“ in Auburn. Die meisten Wurzeln schlug sie aber im Wohnheim der Arco Solutions in Everett, wo sie mit einer Nachbarschaft mit ihren Supermärkten, Restaurants und Läden interagierte.

    X2) Wie trinkt der Charakter seinen Kaffee?
    Da sich Caitlin bislang kaum mit den Zwängen eines Weckers um sechs Uhr früh konfrontiert sah, assoziiert sie Kaffee eher mit zwanglosen Treffen in der Stadt mit Susan – oder nun mit Frühstück mit Keira. Sie bevorzugt mit Milch und ohne (allzu viel) Zucker, trinkt für sich allein aber eher Tee.

    X3) Wie ergeht es dem Charakter im Zusammenhang mit den Tir-Ständen?
    Caitlin übernahm provisorisch den Rang ihrer Mutter einer Edlen und hätte selbst bei anders verlaufenem Leben noch nicht die Chance besessen, ihn zu bestätigen. Ihr Bruder zählt dank ihres Vaters als Ritter. In ihren Sperethiel-Stunden in Isolation sprach sie Ardus als eine Person von Königlichem Stand an, auch wenn dieser anfügte, dass dies strenggenommen nicht zuträfe.

    X4) Wie sehen die Erfahrungen des Charakters bezüglich Fortbewegungsmittel aus?
    In ihren Ausflügen von Athena Park aus nahm Ardus Caitlin entweder mit seinem Auto oder mit seinem Motorrad mit, Susan selbst fährt ein Auto. Caitlin kann in Grundzügen ein Auto bedienen und auch fahren, beschäftigte sich aber für einen echten Fertigkeitenwert noch nicht tief genug damit. In ihren Tagen bei der Recc-Gruppe fuhr sie entweder selbst bis nahe an ihren Einsatzort, wenn die Mission es verlangte, oder wurde abgeholt/abgeladen; ein eigenes Auto besaß sie nie.

    X5) Wie steht es um die erweiterte Familienherkunft des Charakters?
    Caitlins Mutter Marylin, geborene Hemstad, stammt aus einer Kleinstadt in Minnesota. Ihre Familie war gut in jene konservative, methodistisch geprägte Gemeinde integriert; ihre Eltern betrieben ein Schuhgeschäft (und ihr Vater hatte sogar Schuster gelernt und bot auch solche Dienste an). Die im Jahr 2011 n. Chr. als Elfe erster Stunde geborene Marylin fühlte sich dort – auch aufgrund der Distanzierung ihrer Familie – schnell als Schandfleck und Außenseiterin, doch nach zehn Jahren „Sehr erfreut, und dies sind unsere drei Kinder… und Marylin“ drehte sich der Wind noch einmal radikal, als alle drei ihrer jüngeren Geschwister goblinisierten (ihre beiden Schwestern wurden Orks, ihr Bruder ein Troll). Während dies ihre Eltern dazu brachte, lieber alle Zelte abzubrechen und nach Neuengland zu ziehen, entwickelten diese erst über die Jahre ein positives Bild von ihren metamenschlichen Kindern. Marylin schloss derweil nach der Schule eine Ausbildung in der Autofabrik ab und folgte mit knapp zwanzig Brightwaters Aufruf in das Abenteuer Nordwesten.
    Caitlins Großvater väterlicherseits wirkte als vielbeschäftigter Manager im vom Konzernen neu aufgebauten New York, während dessen Gattin in erster Linie dessen Gehaltschecks liebte und nicht einmal Scham davor empfand, ihre jeweiligen Geliebten als „Gast des Hauses“ mit am Esstisch sitzen zu lassen. Ihr einziges Kind Stephen, ebenfalls 2011 als Elf der ersten Generation geboren, wuchs in einem Klima materiellen Wohlstands, emotionaler Kälte und innerer Leere auf. Sein Umfeld reagierte recht gleichgültig auf seine elfische Herkunft, doch als sich seine magische Gabe regte, musste er angewidert miterleben, wie sein Vater erst von „Terroristisch! Wahnsinnig! Gefährlich!“ zu „Geiel, damit lässt sich Geld machen!“ sprang. Er ließ dies mit sich geschehen und spielte mit, bis er volljährig war und seinen Schulabschluss in der Tasche hatte, dann machte er sich auf nach Nordwesten.
    In dem sich mit jungen Elfen füllenden Portland landeten sie beide bei einem Automobilkonzern, wo der Fachkräftemangel für rasante Aufstiegschancen sorgte; Gerade bei Stephen blickte man eher auf den Magier und den tatsächlichen oder kommunizierten Möglichkeiten einer „Entwicklung mit Magie“.
    Beide heirateten am 20. Juli 2032 n. Chr., als Marylin bereits mit Leland schwanger war. Obwohl ihre Familieneindrücke gänzlich unterschiedlich ausfielen, einte sie doch der Wunsch, es besser zu machen und parallel zur entstehenden neuen Heimat Tir Tairngire auch ein wärmendes Nest zu erschaffen. Dann starb Stephen zwei Jahre nach der Geburt ihres zweiten Kindes bei einem Anschlag.
    In Marylin schwangen auch in der fremden Umgebung noch Resonanzen ihrer früheren Heimat mit, und so bemühte sie sich, eine gute amerikanische christliche Mutter zu sein. Es schmerzte sie in der Seele und zerbrach sie förmlich, als sie wegen ihrer Arbeit zum abwesenden alleinerziehenden Elternteil wurde (einen neuen Partner zu finden oder gar eine zweite Ehe einzugehen lehnte sie aus Überzeugung ab) und ihr Sohn sich in seinem plumpen, aufmüpfigen Egoismus rundheraus weigerte, sich familien- und nestwärmenförderlich zu verhalten.
    Aufgrund des frühen Tods ihres Vaters bestand zwischen Caitlin und dem väterlichen Zweig ihrer Familie nie Kontakt. Ihre Mutter hielt derweil regen Kontakt zu ihren Eltern, doch da sich diese an der anderen Küste befanden, beschränkte er sich auf Videoanrufe. Für Caitlin verschwanden auch die freundlichen Gesichter ihrer Großeltern Gregory und Mary Hemstad im Jahr 2052 n. Chr. in der Dunkelheit.

    X6) Welche Musik hört der Charakter gerne?
    Caitlin bevorzugt Musik, die irdisch gesprochen in die Richtung Rock und Metal geht; die Sängerin Maria Mercurial traf etwa genau ihren Geschmack. Sie erklärt, dass sie der klassischen Schulmusik, der sie sich im Tir ausgesetzt sah, zumindest etwas abgewinnen konnte, während sie mit den neo-klassischen Tír-Barden-Vorführungen noch so gar nicht warm geworden wäre, doch dies kann mehr an ihr als an der Musik selbst liegen.

    X7) Wie sieht der normale Tagesablauf des Charakters aus?
    Caitlin gewöhnte es sich an, nach dem Frühstück erst einmal eine erweiterte Runde joggen zu gehen. Sie möchte generell die ersten vier Stunden eines Tages zur körperlichen Ertüchtigung nutzen, wodurch sich dem wechselnde Aktivitäten anschließen: Manchmal zieht es sie zu einem (ihr von Keira vermittelten) Schießstand, der es mit der Registrierung der Gäste nicht zu genau nimmt, manchmal geht sie klassisch ins Fitnessstudio, manchmal sucht sie sich wechselnde Kurse. Sie hadert aktuell auch mit sich, ob sie nicht ihre Furcht vor den Blicken überwinden und ihre Palette durch den Weg ins Schwimmbad ergänzen sollte.
    Die vier Stunden nach dem Mittagessen dienen laut Plan für „Übungen im geistig-technischen Bereich, Recherche, Weiterbildung und Kontaktpflege“, doch hier fand sie noch keinen klaren Rhythmus, und da Keira davon Wind bekam, verbirgt sie diese allzu oft als deren Assistentin bei den verschiedensten Schraubaufgaben. Den Abend sieht sie als ihre Privatzeit an, und wenn sich keine gemeinsame Aktivität mit Keira ergibt, verbringt sie ihn allzu oft vor dem Computer mit Onlinekontakten und Videospielen.
    (Während ihrer Zeit bei der Recc-Gruppe fanden die Trainingseinheiten grundsätzlich ähnlich, aber unregelmäßiger, in größerem Umfang und meist zu mehreren statt.)

    X8) Sammelte der Charakter Erfahrungen mit dem Astralraum?
    Tatsächlich erweiterte die Verwandlung zur Banshee ihre Sicht, doch sie konnte kaum etwas herausziehen: Ihr halbes Jahr in freier Wildbahn, dieser Trip aus Gier, Schuld und Überforderung, fühlte sich im Rückblick eher wie ein Alptraum an, den sie hinter sich lassen wollte, und in der ersten Zeit der Isolation bestand ihr Umfeld allein aus einer Wohneinheit und dem Kontakt zu einer einzigen Person. Ardus wiederum besaß als ki-Magier nie Zugang zum Astralraum und sah diesen als wenig bedeutsam an; seine Voreingenommenheit stärkte sicher auch die Überzeugung seiner Ansprechpartner, dass die ersehnten Spuren eines Erwachens ausschließlich aus Zauberei und/oder Beschwörung bestünden. So sah auch Caitlin im Schwinden und Verlust dieses Teils ihrer Sicht ausschließlich einen Schritt auf dem Weg zur Genesung.
    (Damals askennte sie sicher auch Ardus, ohne aber die Funde erklärt zu bekommen. Seine Ausstrahlung gefestigten Wohlwollens half sicher dabei, dass sie sich ihm anvertraute.)

    X9) Besitzt der Charakter eine SIN?
    Sie besaß eine (mit Tir-Staatsbürgerschaft), wurde jedoch für tot erklärt. Während ihrer Isolation scheuten sich ihre Gastgeber davor, sie zu reaktivieren, da dies unerwünschte Aufmerksamkeit auf ihr Projekt gezogen hätte, und boten ihr stattdessen eine provisorische falsche an, die nach Erlangung der Extraterritorialität durch eine SIN einer Xerxes-Bürgerin ersetzt werden könne. Dies veränderte sich bei dem Abstieg in die halbseidene Illegalität, da Argo sie mit einer falschen SIN ausstattete (und für Aufträge gegebenenfalls mit weiteren). Diese verwendete allerdings ihren echten Namen (ohne den zweiten Vornamen).
    In der neuen Heimat muss sie sich erst noch daran gewöhnen, komplett unter falschem Namen zu arbeiten – ebenso wie Keira, die ihren echten Namen kennt und diesen verwendet, wenn sie unter sich weilen.

    X10) Wie steht es um die Erfahrungen des Charakters im Untergrundleben?
    Sie besitzt darin solide Kenntnisse, aber nicht so geschliffene, wie man meinen könnte. Ohne dass ihr dies allzu bewusst wurde, sorgten die ODD-Verbindungen für ein Sicherheitsnetz, das die gesamte Recc-Gruppe vor den Konsequenzen vieler sonst fataler Fehler schützte. Noch fiel ihr dies noch nicht auf die Füße, doch die Gefahr schwingt mit.

    X11) Besitzt der Charakter eine Lieblingsfarbe?
    Erschreckenderweise nicht wirklich, nein. Sie greift oft zu schwarz, steht aber vielem offen.

    X12) Besitzt der Charakter eine Catchphrase?
    Nein. Sie spricht mit knappen Worten und Gesten, die mit wenig viel aussagen; oft recht emotionslos und erst nach einer Pause einsetzend.

    X13) Welche Erfahrungen machte der Charakter mit Rassismus?
    Tatsächlich könnte es ihr schlimmer ergangen sein, nicht zuletzt da sie einen Großteil ihres Lebens entweder in Elfenstaaten oder umgeben von toleranten Menschen (wie Susan oder Charlie) verbrachte. Allein ihre erste Zeit in Seattle, als die Nacht des Zorns noch über der Stadt zu hängen schien, erwies sich als oft schmutzige und unangenehme Erfahrung.
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  3. #193
    Blau schimmernd Avatar von Saphir
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    So, mit diesem Lesestoff verabschiede ich mich in die Pause. Ich bitte um Entschuldigung dafür, dass es so ausartete, aber wie gesagt: Fingerübung für dreieinhalb internetlose Wochen.
    Wir sehen uns Ende Februar wieder, wenn dann (hoffentlich/endlich) die Bonuskampagne beginnen kann.
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  4. #194
    Blau schimmernd Avatar von Saphir
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    Der verlorene Waffenkatalog (Nachtrag)

    Da mir am Abend vor dem Aufbruch die rechte Beschäftigung fehlt, öffnete ich einmal sämtliche der einhundert und zwanzig Waffen, um einen Eindruck davon zu gewinnen, wer da schreibt. Einige produzierten Fehler, aber im Ganzen...
    * Es zieht sich komplett durch: AKD schreibt Kommentare für Xerxes Industries, Nova für Archon (wie bei der Stalker).
    * Zweimal hängt AKD "alten Shadowtalk" an, der offensichtlich aus den verlorenen XI-Waffenkatalogen stammt. In einem spricht ein Poster MaxLex direkt an, abseits davon sprechen neben AKD und Nova dort drei Namen: Whisper, Nightfire und Steel Claw ("der beste Sammie weit und breit"). (Whisper erscheint ja auch in den XIAC Files.)
    * Bei zwei Waffen besteht der reine Text nur aus Shadowtalk-Umgang mit den Fehlermeldungen beim Hochladen. Die (versuchten) Anmoderationen stammen von AKD (weil: Xerxes), die Fehlermeldungen spuckt der "Knowbot" aus, daneben unterhalten sich Shining Angel, Nightless, Alien-Hunter, Headshot, Killer und Steel Claw (ohne Tag).
    * Markanterweise sprechen diese bereits über Insektengeister unter XI und "Alien-Technologie". Aber gut, diese Waffen stammen aus dem September 2001, drei Monate vor jenem Eintrag über die Wiederherstellung NYONs nach der Snowman-Episode.
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  5. #195
    Blau schimmernd Avatar von Saphir
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    X15) Wie steht es um das Bildungsniveau des Charakters?

    Caitlin lässt sich wohl etwa ein solides Realschülerinnenniveau zuschreiben; obgleich zuvor eine kluge und fleißige, wenn auch stille Schülerin, warf sie die Banshee-Zeit aus der Bahn, und obgleich ihr während der Isolation durch für das Homeschooling gedachte Computerprogramme Unterricht erteilte, behandelten dies doch alle Beteiligten so als reine Beschäftigungsmaßnahme, dass sie sich nie so recht reinhing. Sie wusste, dass sie keinen echten Schulabschluss erhalten würde, da sie noch als tot galt, ihr Mentor Ardus brannte schon recht jung von zuhause durch, und die Projektverantwortlichen reichten keine Hände, da sie den Verbleib der Versuchsperson im Xerxes-Kosmos bevorzugten. Caitlin merkte generell, dass sie von Personen besser als von Programmen lernte, und Ardus erwies sich dafür durchaus als ergiebige Quelle, doch nicht für klassischen Schulstoff.
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  6. #196
    Blau schimmernd Avatar von Saphir
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    Entsprechend weiß ich auch nicht, wie viel uns erwartet.
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  7. #197
    Blau schimmernd Avatar von Saphir
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    Diese Geschichte beginnt mit einem fehlgeschlagenen Run während eines Aufstands. Die Polizei überraschte Caitlin, nahm sie gefangen und untersuchte ihren Geist.

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    Sie erinnert sich an die beiden Magier, von denen sie nur einen sehen konnte, ehe...

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    ... ein Troll an das Licht herantritt und um ein konventionelles Verhör bittet.

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    Er bestreitet, dass es einen zweiten Magier bei der Geistessonde gab, möchte aber lieber den fehlgeschlagenen Run rekapitulieren.

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    Tja.
    "Der Wogen Schlag im Herz, der Flammen Glanz im Haar."

  8. #198
    Blau schimmernd Avatar von Saphir
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    Das Spiel wechselt die Perspektive und springt zu dem Beginn des fatal endenden Runs, nachdem es über vorherige Fragen den Spieler auch die Mannschaft zusammenstellen ließ. Kindly Cheng sandte das Team aus, um ein historisches Fundstück zurückzubeschaffen, das ihr ein lokaler Ganganführer abluchste, weil er es für magisch hielt.

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    Abseits davon tobt in der Stadt der erwähnte Aufstand, der hoffentlich die Cops beschäftigt hält. Die ersten Gangwachen lassen sich einschüchtern und suchen das Weite.

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    Da taucht eine Polizei-Einsatzgruppe auf und besteht auf dem Kampf.

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    Durch das Comgerät der gefallenen Truppen lässt sich der Befehl belauschen: Eine bekannte Inspektorin sieht vor, mit äußerster Härte gegen die Aufrührer vorzugehen.

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    Caitlin kommt an einer Gruppe von Zivilisten vorbei, die hoffen, dass man sie gehen lässt.

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    Ihre Warnungen stoßen auf taube Ohren.
    "Der Wogen Schlag im Herz, der Flammen Glanz im Haar."

  9. #199
    Blau schimmernd Avatar von Saphir
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    Im Lokal stellt sich erneut die Aufgabe, den Schurken zum Zuhören zu bewegen,...

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    ... doch sie muss schweren Herzens zur Bestechung greifen, um es einvernehmlich zu lösen.

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    Die Gruppe verlässt das Restaurant...

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    ... und alles verschwimmt im Gas.

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    Mist.
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  10. #200
    Blau schimmernd Avatar von Saphir
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    Das Spiel kehrt in die Gegenwart zurück.

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    Der Verhörende gibt sich zufrieden und zeigt Caitlin ein Video: Die Polizei griff tatsächlich ein und richtete ein Massaker an.

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    Der Inspektor schaltet das Licht an und erklärt, dass Caitlin keine Gefangene wäre. Es hängt spürbar im Raum,...

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    ... dass man sich etwas von diesen erhofft.
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