[Shadowrun: Hong Kong] Far away on the other side

[Saphir]

Sie verlässt den Container und stellt fest, dass sie zusammen mit ihrem Team (in Komplettbesetzung) eingesperrt wurde.



Ihre Gastgeber vollbrachten sogar die Leistung, das Hauptquartier-Schiff abzuschleppen und herzubringen.



Caitlin berichtet von ihrem Verhör, während ihre Kameraden wenig mehr beisteuern können. Dann erscheint ein Cop, um sie für ihr Gespräch mit den Verantwortlichen - Lam und Qiu - abzuholen.



Diese beiden...



... grüßen.



(Oooooh, Kopfschmerzen? So wie sie von Entzug herrühren können, den Nachwirkungen von Zaubern? Irgendwie beschleicht mich gerade der Verdacht, dass es sich bei dieser Elfe um jenen zweiten Zauberkundigen bei dem Verhör handelte, dessen Existenz der Troll-Inspektor so entschieden abstritt.)

[Saphir]

Die beiden bitten tatsächlich darum, das Team anheuern zu dürfen, um ihnen bei diesem internen Problem beizustehen: Man möchte gerne Chefinspektorin Krait abservieren, da man sie dunkler Machenschaften verdächtigt, aber durch ihren Ruf und mediale Bekanntschaft unangreifbar wäre.



Lam erzählt außerdem, dass er zur Polizei gehöre, es sich aber bei seiner Partnerin um eine Konzernfrau des Megakons Mitsuhama handelt, dem Besitzer und Betreiber der Hongkonger Polizei.



Caitlin verabschiedet sich mit dem Hinweis, die (eigentlich nicht abzulehnende) Zusammenarbeit erst mit ihrem Team besprechen zu müssen, und findet diese an Bord vor.



Sie rufen Kindly Cheng an, der die Idee gefällt, einmal einen Einblick in die Sondereinsatzteams der Polizei zu erhalten.



Sie fordert außerdem von Caitlin, den historischen Gegenstand vom gescheiterten Run mitzubringen.
Die Konsole erweist sich als funktionstüchtig, obwohl der Zugang zu den Mails des Grundspiels fehlt. So bietet nur Shadowland Neues.



Es bietet wenig Spannendes.

[Saphir]

Das Team lässt mit sich reden. Is0bel erzählt von ihrer Phase, in der sie mit ihrem Deck-Computer Blackjack spielte,...



... und der Instant-Nudel-Automat der DeckCon tauchte unerklärlicherweise in Gobbets Kabine auf.



Caitlin überbringt die bedeutungslose Entscheidung der Chefetage und erfährt dort Näheres zu ihrem Auftrag: Sie solle Kraits Heimatrevier infiltrieren, da man dort Beweise für ihre krummen Geschäfte vermutet.



Man werde das Team per Boot einschmuggeln - und außerdem mit Mikrophonen und Kameras versehen, um alles genau mitzubekommen.

[Saphir]

Nun bieten sich im abgetrennten Bereich einige NSCs für Gespräche an, auch wenn wenige wirklich interessant zu sein scheinen (bzw. mit einem eigenen Bild ausgestattet wurden).



Ein Zeugwart bietet unter der Hand Ausrüstungsgegenstände an, während er das Team aber auch um eine weitere Mission "für einen Freund" bittet.



Die Polizeieinheit heuerte sich einen weiteren Ex-Shadowrunner-Decker an.



Statt eines Straßendocs wartet ein vollautomatischer Tank.



Caitlin legt sich noch einen Gift-Exhalator zu, den sie zwar eigentlich nicht benötigt, aber der Platz stand noch offen, und wer weiß schon...



Die angebotene Ausrüstung entspricht genau dem Lategame-Angebot Heois.

[Saphir]

X22.) Mit welchem Geschenk könnte man bei dem Charakter den größten Eindruck erzielen?
Da eine Menge Felder eher wegfallen - Caitlin ist allergisch gegen Holz, trinkt keinen Alkohol, trägt kaum Schmuck (und besitzt nicht einmal Ohrlöcher), verfolgt kaum Hobbys und würde auf zu nah gehende Geschenke feindselig reagieren -, bieten sich Süßigkeiten als sichere Wahl an. Es könnte aber wohl einen größeren Effekt erzielen, wenn man sie beschenkt, wie sie auftritt: mit wenigen, aber gut bedachten Einzelstücken, a la "Ich habe etwas gefunden und dabei an dich gedacht". So handelt es sich bei ihrem "wertvollsten Besitz" um ein Geschenk, und auf dem Papier (ein Silberamulett für eine Banshee) um ein denkbar unpassendes.

[Saphir]

X23.) Schnarcht der Charakter?
Nein. Aktuell halten allerdings ihre Schlafstörungen und Alpträume Caitlin davon ab, eine traumhafte Stubengenossin zu sein.

[Saphir]

So warten zwei Runs auf das Team - und eine bekannte Person, der Schmuggler Komo, fügt einen dritten hinzu. (Außerdem übernimmt er die Funktion des Klingenverkäufers.)



Er bittet darum, bei Fuchi einzusteigen und die Nichte eines Verwandten zu befreien, die von diesen als Druckmittel eingesetzt wird.



Der Einstieg erfolgt via Hubschrauberlandung auf dem Dach. Einige Drohnen folgen, doch sie stellen kein Problem dar.



Unten stößt die Gruppe direkt auf das Ziel.



Sie befindet sich in Gesellschaft einer Shadowrunnerin, die auf sie aufpassen soll, sich aber mit etwas Druck davon überzeugen lässt, dass es sich für den Auftrag nicht zu sterben lohnt.



So bleibt die Gruppe mit dem Ziel allein zurück.

[Saphir]

Kaum befindet sich Lilian im Schlepptau, da zeigt sich schon das nächste Problem: Der Hubschrauber kann aufgrund aktivierter Sicherheitsvorkehrungen nicht mehr auf dem Dach landen, sodass der Umweg über die Straße wartet.



Lilian erklärt, dass die Aufzüge nicht komplett von oben nach unten führen, sondern ein Umsteigen verlangen. Außerdem scheint es ihr nicht gutzugehen, auch wenn sie dies wegwischt.



Im diesem Stockwerk warten Wachen.



Der Kampf erweist sich als unerwartet zäh, besonders nachdem in meinem Rücken Verstärkungen auftauchen. Ich mochte den mittleren Schwierigkeitsgrad beibehalten, doch das Powerniveau dieses Addons stieg an...



... und Caitlin besitzt nicht mehr viel Raum zum Wachsen.

[Saphir]

Unten herrscht wieder Ruhe. Caitlins Reparaturtalent verschafft ihr Dulding im Fuchi-Pausenraum, so sich Is0bel einloggen kann, wobei der erste Versuch durch einen Glückstreffer von schwarzem ICE (im Verbund mit den angekratzten Lebenspunkten) böse endet.



Es bleiben Wachen am Eingang,...



... doch ein spezieller, auf Verdacht erworbener Chip beschwört einen holographischen Rattenschwarm (und lässt Gobbet tanzen).



Das beendet diese Ebene angenehm schnell.

[Saphir]

Draußen...



... ist auch Lilian froh, dass es zu Ende geht.



Die Söldner grüßen, doch...



... da stürmen Fuchi-Truppen heraus und werfen weitere Fragen auf.



Lilian stimmt der Erklärung zu: Bei ihr handele es sich nicht um ein Kind, sondern um eine ehemalige Abteilungsleiterin, die einer experimentellen Form der Leonisations-Verjüngungs-Therapie unterzogen wurde, die aber über das Ziel herausschoss.



Tja.