[Shadowrun: Hong Kong] Far away on the other side

[Saphir]

Die Fuchi-Seite stimmt zu, erklärt aber, dass es auch Yamatetsu zuvorderst darum gehe, eine Versuchsperson für eigene Zwecke in die Finger zu bekommen.



Beide werben um Lilian, die sich an Caitlin richtet... und diese wählt wenig überraschend den schwersten Weg.



Während es beiden Anführern missfällt, dass sich Lilian gegen beide Seiten entscheidet, wendet sich Caitlin an die Söldnerin, da Is0bel eine Datei in die Hände fiel, laut der Fuchi diese abzuservieren plant.



Eine bereits übelst angeschlagene Runnergruppe steht damit zwei Einsatzgruppen zweier auch untereinander verfeindeter Megacons gegenüber.



Sie zieht sich an ein Ende als Deckung zurück, doch dies erweist sich unseligerweise als Spawnpunkt.



Ich schieße es nicht bis zum Ende aus, sondern gebe kurz vor dem Game Over den Versuch auf.

[Saphir]

Das Autosave führt zum Verlassen des Turms zurück. Diesmal folge ich dem Rat der Lösung und ziehe mich in den Park zurück, wobei die Runde erst einmal aussitzt und dann allein Caitlin aktiv wird.



Die Gruppe endet diesmal ohne einen einzigen (zusätzlichen) Kratzer. Der Sieg verschafft ein Achievement, Lilian spricht Abschiedsworte,...



... dann endet dieser Ausflug.



Die Söldnerin überlebte leider den Kampf nicht.

[Saphir]

In der Heimat lassen sich weitere Gespräche mit den NSCs führen.



Auch in Shadowland geht das Leben weiter: Der überlebende Decker lässt sich davon überzeugen, es einmal mit einem Neulings-Team aus der Walled City zu versuchen, ein Runner erhält eine seltsame Warnung, ein anderer stolpert über Polizeiberichte und eine weitere Gestalt bemüht sich weiter um den Umzug nach Russland.



Die Mannschaft stellt derweil fest, dass sich an Vogel an Bord einnistete.



Kurzum: Das Leben geht weiter.

[Saphir]

Das Team fährt mit der anderen Extra-Mission fort, in der es darum geht, für den Freund des Zeugwarts eine Unterwasseranlage zu infiltrieren - ein Run gegen Shiawase, obgleich das Team gerade faktisch für diese arbeitet.



Es geht in ein Bioforschungs-Labor, vom Uboot...



... durch gespenstisch leere Korridore.



Schließlich treffen sie doch noch auf Forscher - und Wachen.



Ein Feuergefecht später verschaffen die Computer Einblicke in die dunklen Projekte, die hier angegangen werden: Das Projekt "Silver dream" etwa verchippt Personen, verpasst ihnen damit eine Konditionierung und verwandelt sie in unwissende Geheimagenten.



Wie charmant.

[Saphir]

Es folgt ein weiterer Kampf, aber umso mehr Stille beim Gang durch das Frankenstein-Labor mit all seinen Zeichen.



Da führt das Team unversehens ein Kom-Gespräch mit einer Wissenschaftlerin, die schnell merkt, dass es sich nicht um die Sicherheitskräfte handelt.



Das Gespräch endet, und es geht einfach nur weiter durch leere Gänge. Sie kommen an einem Trakt mit eingestöpselten Testpersonen vorbei,...



... ehe die Wissenschaftlerin lacht...



... und die Personen als ferngesteuerte Kampfmaschinen der Gruppe entgegenschleudert.



Soweit ich es sehe, führt kein Weg daran vorbei, sie zu töten.

[Saphir]

Die Wissenschaftlerin zeigt sich verwundert, dass das Team den Angriff so einfach abwehren konnte, und warnt mehrfach davor, weiter vorzudringen, um nicht wer-weiß-was auf die Welt loszulassen. Schließlich steht die Gruppe ihr gegenüber.



Sie stimmt zu, im Interesse aller Beteiligten Fragen zu beantworten, und spricht dabei über das Killervirus, an dem man ebenfalls hier arbeitet.



Nach der Fragerunde lässt das Team die Wissenschaftler fliehen, während die Durchsage verkündet, dass weiterer Ärger bevorsteht.



Es kommt zum Kampf... und ich scheitere zwar nicht beim ersten Anlauf, schaffe es aber auch nicht, die Zusatzmission zu erfüllen. *urrrks*

[Saphir]

Drei Versuche später gelingt es mir. Das Problem besteht auch darin, dass innerhalb fünf Runden (von denen alleine schon auf dem Weg zum Stöpselpunkt draufgeht) Is0bel einen Matrixrun durchführen muss, um einen Safe zu öffnen, und dann die Matrix verlassen muss, um nicht darunter zu leiden, dass ein anderer Charakter (innerhalb derselben fünf Runden) von einer anderen Konsole aus die Matrix abschaltet, um die Silberträumer vom Netz zu nehmen.
Is0bel rannte am Ende einfach vom ICE davon.



Der Kampf in der wahren Welt erweist sich derweil als hart, aber machbar. (Man kann die Hilfsdrohnen der Sturmtruppen von der Matrix aus deaktivieren, was einen weiteren Umweg bedeutet. Ich unternahm ihn, da mir noch Zeit blieb, hatte da aber schon eine Drohne händisch zerstört.)



Die Gruppe sackt das Heilmittel ein und zieht weiter, ehe sie mit den Folgen ihrer Handlung konfrontiert wird.



Befreite Testpersonen helfen beim Kampf gegen die Wachen.



Es folgt eine kurze Nachbesprechung mit dem Elfen, der sich als Decker namens MFI vorstellt, und einer weiteren Runnerkollegin, die die Geschehnisse überraschend positiv aufnimmt.



Die beiden verabschieden sich zusammen mit den anderen Überlebenden, die Gruppe dringt allein weiter fort.

[Saphir]

Die Gruppe nimmt ein Shuttle. Die Sicherheit versucht, sie umzuleiten, doch Is0bel sorgt für den richtigen Kurs. So kehrt man durch bekannte Räume zurück.



Der Sicherheitschef grüßt,...



... geht aber unter. Da meldet sich auch Frau Doktor mit einer letzten Bitte: Sie habe herausgefunden, dass doch einige der Silberträumer mit dem Killervirus des anderen Projekts infiziert sein könnten.



Caitlin lässt sich erweichen und kehrt zurück.



Immerhin.

[Saphir]

In der Heimat offenbart sich eine seltsame Dynamik: Die Polizisten-NSCs bieten neue Gesprächsfetzen an, doch diese enden überraschend schnell im Nichts.



Der Zeugwart hält Wort und bietet nun ein neues Scharfschützengewehr an, das zwar denselben Schaden anrichtet, aber bessere Begleitwerte aufweist. Caitlin schlägt zu und erwirbt damit einen weiteren Vorteil: Sie kann im Kampf auf das ältere Modell zurückgreifen, um die eine Aktion zum Nachladen zu umgehen.



In einer Nachricht lässt Kindly Cheng Caitlin wissen, dass sie bei ihr wäre - ob sie wollte, dass es so drohend klingt, lässt sich nicht sagen.



In Shadowland geht der Alltag weiter. Duncan befürchtet, dass es sich bei dem "Vogel" an Bord um ein Gespenst handelt, Is0bel möchte nicht gestört werden und auch Gobbet erkennt, dass nun nur noch die Hauptmission wartet.



Tja.

[Saphir]

Es geht zur Sache.



Die Gruppe betritt die Polizeistation, die Krait als Hauptquartier nutzt, per Boot...



... und wird von einer freundlich gesinnten Polizistin in Empfang genommen, die den nächsten Schritt verrät: Man möge bitte zu Sheng am Empfang gehen und ein Codewort nennen, dann würde diese die Besucherkarten mit den nötigen Rechten aufwerten.



Im Hauptraum...



... stellt sich aber heraus, dass Sheng gerade keinen Dienst schiebt. Tja.
Ich denke tatsächlich darüber nach, Caitlins Charisma entsprechend aufzuwerten (und dank des Implantats fehlt ihr nur ein Punkt), doch ich entscheide mich dagegen. Letztlich lässt sich die Aufwertung auch anders erzielen...



... und ja, mein Vorgehen gleicht in dieser Mission einem wilden Hin und Her. Die Zusatzkampagne erweist sich als fordernder als das Hauptspiel.