Eigene Gebote, die aktuell Höchstgebote sind, sind Grün gefärbt.
Eigene Gebote, die aktuell überboten wurden, sind Rot gefärbt.
Eigene Gebote, die aktuell Höchstgebote sind, sind Grün gefärbt.
Eigene Gebote, die aktuell überboten wurden, sind Rot gefärbt.
Die Noten sind offenbar die Noten von BILD.
Ist es sicher ob es die Bild oder Bild Sport ist. Weil wenn man sich die Noten von einigen Spielern so anschaut (die sie letzte Saison kassiert haben), dann sind das eigentlich schon "akzeptable" Noten.
So langsam blick ich durch die Gebotslogik durch.
Bis ich das beherrsche, vergehen aber wohl noch ein paar Tage.
Sobald ein Gebot steht, muss das nächste Gebot immer mindestens Betrag X höher sein. Bei kleineren Summen sind das 20.000, bei etwas größeren 50.000 und bei noch größeren 100.000.
In diesen Schritten geht das immer weiter es sei denn ein eingestelltes Höchstgebot ist um einen kleineren Betrag größer.
Also Beispiel: Ein Spieler kostet 650.000 Euro, und ich biete jetzt 755.000 Euro darauf. Dann springt das Gebot auf 700.000 um (weil die Schrittgröße immer 50.000 ist). Der nächste Mitspieler bekommt angezeigt, dass er mindestens 750.000 Euro bieten muss. Er entscheidet sich, genau jene 750.000 Euro auch zu bieten.
Weil ich aber als mein persönliches Höchstgebot 755.000 eingestellt hatte, springt das Gebot sofort auf 755.000 Euro um. Jetzt kommt der kleine Knackpunkt: Mein Mitbieter (oder irgend jemand anders) muss jetzt wieder +50.000 Euro bieten, also 805.000 Euro. Hätte er vorher statt 700.000 aber 756.000 geboten, dann wäre SEIN Gebot das höchte gewesen, und ICH hätte als nächstes 806.000 Euro bieten müssen.
Nehmen wir jetzt mal an, dass beide Spieler sich insgeheim gesagt haben "also über 800.000 gehe ich da nicht drüber", dann kann das ziemlich entscheidend werden, ob man 1000, 11.000 oder ähnliche Schritte über das ursprüngliche Gebot drübergeht.
Spielertransferwerte:
Offenbar ist die Sache folgendermaßen: Es existiert tatsächlich eine eigene, externe Berechnung, die auf Einsatzzeiten und Punkten basiert. Deswegen sind alle Spieler, die schon länger in der Bundesliga spielen, so teuer.
Bei neuen Spielern wird immer der tatsächliche "offizielle" TM-Wert zugrunde gelegt:
Das erklärt einige der sehr schrägen Diskrepanzen, zum Beispiel Leno (6 Mio.) versus Wiese (17 Mio.). Leno wurde vermutlich vergangene Saison für einen Spottpreis eingestellt (Ersatzkeeper beim VfB), und stieg innerhalb einer Saison im TM-Managerwert nur entsprechend "langsam", während Wiese schon seit Jahren Millionen auf seinen Wert draufhäuft. Genauso wie 67-Millionen-Ribery.Bei BL-Neulingen, die zum ersten mal im Spiel aufgeführt werden, ist es der Original-tm-Marktwert aus der Datenbank (Lamberts, Bittencourt)
Bei Spielern, die schon mal im Spiel waren und zurückkehren, wird der damalige Wert fortgeführt (Kittel, Kjaer)
edit:
Die Lehre daraus könnte übrigens lauten, sehr wohl Mainzer Spieler (siehe anderer Thread ) in den Kader zu holen, weil die wegen fehlender Einsatzzeiten noch keine Preise ins Bodenlose entwickeln konnten.
Kader:
Es gibt keine Obergrenze für Spieler. Man kann soviele kaufen, bis das Konto leer ist.
Halte ich für ziemlich krass. Ich fange mehr und mehr an, die Fooma-Leute für ihr Spielkonzept zu loben, für ihre völlige betriebswirtschaftliche Unfähigkeit zu verfluchen, und selbst zu vermuten, dass wir den TM Manager nicht länger als eine Saison spielen werden.
Auch das Biet-Konzept bei TM finde ich etwas fragwürdig, weil es letztlich Leute begünstigt, die mehr Zeit haben, und kurz vor Ablauf des Gebots nochmal reinschauen können. Das ist bei einer Mischung aus Studenten, frei arbeitenden, Büroarbeitenden und sonstigen Menschen immer etwas zwiespältig.
Jemand hat auf einen meiner Spieler ein "Direktgebot" gemacht.
Interessant. Wusste gar nicht, dass das überhaupt geht.
War kurz etwas irritiert, ob mir der User jetzt den Spieler einfach so aus dem Kader kaufen kann, weil ich die Option "Gegengebot" habe, aber dann hab ich kapiert, dass das dazu da ist, um dem User zu sagen, für welchen Preis ich den Kerl ziehen lassen würde.