Pia, die Tochter Adinas und Erins, erfährt einen ambivalenten Empfang in die Reihen der Axanar-Mannschaft: Zum einen bewies sie sich im Labyrinth, wodurch man aufgrund ihrer Opferbereitschaft und erlittenen Qualen in ihrer Schuld steht, doch als chaotische, einzelgängerische Spinnerin entfernt sie sich fast schon so weit wie möglich von der Wunschkandidatin. Obwohl man nicht allzu intensiv um sie warb, strebt sie nach Aufnahme in die Axanar, und auch wenn das „Vier Vorne“ bereits als überbesetzt gelten kann, akzeptiert man ihren Karrierewunsch. Sie strebt nach einem Seelenpartner, identifiziert sich als heterosexuell und mag Malerei, Videospiele, Geige, Sport und Heimwerken.
Da sie im klassischen Maid-Kleid zu stark wie Mira wirken und ihre züchtige Garderobe eine verruchtere Wahl unpassend erscheinen lässt, pfeift sie völlig auf die Kleiderordnung.
Da sich ihre beiden Mütter nur halbherzig um sie kümmerten, wählt sie kurzerhand die Xionten-Galauniform.
Nachdem meine Entscheidung gegen ihre Flügel ausfiel, erscheinen diese immerhin im Partygewand.
In Uniform.
Tja.