Die Welt erkunden, Nebenquests für NPCs machen, Fraktionen beitreten (was gleichzeitig den Beitritt bei konkurrierenden Fraktionen ausschließt) und sich dort hocharbeiten (noch mehr Quests^^).
Klingt furchtbar langweilig, aber in Morrowind wars größtenteils wirklich toll gelöst. Die Quests bestehen nicht nur aus Monster jagen, sondern allem möglichen, was man sich so vorstellen kann (stehlen, Botengänge, Verstecke finden, ...). Zu Oblivion kann ich nichts sagen.
Die Schwäche ist ganz klar die Hauptstory, die kannste knicken, ist aber auch nicht entscheidend. Ich bevorzuge normalerweise trotzdem RPGs, in der die Hauptquest so linear und damit spannend wie möglich ist. Eine fesselnde Story lässt mich eher über kleinere und größere Schwächen im Spiel hinwegsehen, bei einer offenen Welt muss sowohl die Welt, als auch die Spielmechanik überzeugen, damit ich am Ball bleibe. Deshalb habe ich auch Oblivion nie wirklich probiert, nachdem Reviews eher mäßig ausfielen.